Planeten-Bernsteinfeuer (German Edition)
der Mitte entzwei. Ha'arata mata. Sie hatte die schönsten Brüste der Galaxie. Voll und prall, passten sie perfekt in seine Hände. Die Nippel waren dunkelrot und zu festen kleinen Knöpfen zusammengezogen. Ihre samtweiche Haut war rosig überhaucht. Ihre langen Beine, die er schon seit Stunden anstarrte, schlangen sich um seine Taille.
So geil war er schon lange nicht mehr gewesen. Hart rieb er seine stahlharte und riesige Erektion an ihr. Er wollte sie brutal und tief nehmen, er wollte sich in sie rammen, so dass sie ihn niemals vergaß. Er wollte sie so hart rannehmen, dass sie für jeden anderen Schwanz verdorben war.
Kemar staunte über diese animalischen Triebe, die da in ihm hochkamen. Elexia stöhnte und öffnete die Augen. Jetzt rieb sie ihr Geschlecht an ihm und ein herausfordernder Glanz trat in ihre Augen.
„Nimm mich und bring mich zum Schreien. Mach, dass ich alles vergesse, mach, dass ich fühle.“
Ja, dass war sie, seine Sternenfahrerin.
Kemar zog eine Spur von Küssen zu ihren Brüsten hinab und saugte sich dort an den stolzen Kronen fest. Er widmete sich den köstlichen Hügeln so lange, bis ihr Stöhnen in ein Wimmern überging.
Mittlerweile hatte er das Gefühl zu explodieren, wenn er nicht jetzt sofort in sie stoßen konnte. Fest packte er ihren Hintern und postierte seine Schwanzspitze an ihrer Pforte.
Plötzlich riss sie die Augen auf.
„Verhütung?“
Kemar verstand nicht sofort, aber dann ächzte er innerlich. Sie hatte Recht, auch wenn ihre Angst unbegründet war. Leider. Leider? War er von Sinnen ? Er wollte keine Kinder, wollte keine Familie. Der Schmerz war unerträglich gewesen, seine zu verlieren.
„Ich kann dir kein Kind machen. In all den Jahren, ist es mir noch nicht gelungen eines zu zeugen und an Versuchen hat es nicht gemangelt.“
Er lächelte schief und Elexia nahm sein Gesicht in beide Hände. Zärtlich küsste sie ihn auf beide Mundwinkel, bevor sie ihn tiefer küsste. So, wie sie seine Zunge in ihren Mund zog, so zog sie seinen Penis in sich hinein. Mit einem Ruck nahm er sie. Beide stöhnten, als sie sich an seine Größe gewöhnte.
Elexia meinte zerspringen zu müssen, schon sein erstes Eindringen, so rau und ungestüm brachte sie an den Rand eines Orgasmus. Dabei hatte sie hier sonst so ihre Schwierigkeiten gehabt, sogar mit Ben, den sie entschlossen aus ihren Gedanken verbannte. Dieser fantastische Mann, hatte alle Aufmerksamkeit verdient.
Kemar begann mit einem langsamen, aber stetigen Rhythmus, der sie schon nach wenigen Stößen in den Wahnsinn trieb. Sie krallte sich in seinen Rücken und umklammerte mit ihren durchtrainierten Beinen seine Taille. Immer wieder versenkte er diesen herrlichen Schwanz in ihren Tiefen und wenn sie nicht schon im Wasser gewesen wären, so hätte Elexia geschworen, wären sie wohl auch so davon geschwommen, so klatschnass war sie. Es schien, als habe ihr Körper nur auf ihn gewartet.
„Elexia, ich halte es nicht mehr lange aus, ich muss gleich kommen.“ Kemar ächzte und stöhnte. Er beschleunigte das Tempo und riss sie schließlich mit über die Klippe. Ihr gemeinsamer Orgasmus war atemberaubend, im wahrsten Sinne des Wortes.
Elexia spürte, wie er in ihr zuckte und sein Samen sie flutete.
Erschöpft lehnte sie die Stirn an seine Schulter und schloss die Augen. Oh mein Gott, sie hatte mit ihrem goldenen Gott, einem Alien gefickt!
Und wie sie gefickt hatten. Es war weltverändernd gewesen, jawohl!
Zärtlich strich sie immer wieder über Kemars Rücken, während er keinerlei Anstalten machte, sich aus ihr zurückzuziehen.
„Es war wundervoll, meine Felima, meine Kriegerin. Keine, ist wie du,“ Kemar flüsterte, denn er wollte diesen zarten, friedlichen Kokon, in dem sie sich gerade befanden, nicht zerstören. Er spürte, wie sie an seinem Hals lächelte und wünschte, er könnte sie aus dem Becken und auf sein Bett tragen. Er schwor sich, dass dies eines Tages der Fall sein würde. Moment Mal, wer wusste, wie lange sie hier war. Sie konnte ja jederzeit wieder verschwinden. Im Geist machte er sich eine Notiz, sie so vorsichtig, wie möglich, nach ihrem Shuttle und dessen Fähigkeiten zu befragen.
Elexia hatte Mühe ihren Kopf zu heben, doch sie wusste, das Kemar ohne Hilfe nicht aus dem Becken kommen würde. Daher nahm sie langsam ihre Arme von seinen breiten Schultern, wobei sie jeden Muskel liebkoste. Er hatte wirklich die Figur einer Marmorstatue. Sehr definiert und bereit zum Einsatz. Ein Jammer, dass er nicht mehr das tun
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