Prinzessin
hinein in die erwartungsvolle Feuchtigkeit ihres Schritts.
Die Vorstellung, den Steifen anzufassen, den Schaft auf und ab zu gleiten, ihn mit Speichel zu befeuchten und zu wichsen, ehe sie ihre Schenkel spreizt, oh göttliche Geilheit! Die Gier nach dem Schwanz in ihrer Spalte, das Begehren, gefickt und geküsst zu werden.
Ihr wird heiß bei der Fantasie, wie die Latte über sie streicht, wie er sie in die Hand nimmt und in der Mitte ihrer Schenkeln reibt, vom After zur Klitoris und zurück.
Hin und her, pressend, feucht, verlangend, ein winziges Stück in ihre Möse schiebend, zurückweichend, reibend, rauf und runter. Rein in die Spalte, erst die ganze Eichel, dann ein Teil vom Schaft, oh Himmel, wie geil das ist!
Sie möchte sich zwischen die Beine greifen, ihre Schamlippen spreizen, bis es einen Hauch wehtut, die Zunge ihre Arbeit tun lassen, die Zunge, die bis zu ihrem After gleitet, streichelnd, massierend, befeuchtend, kitzelnd, erregend, sie weitend und öffnend für die Penetration.
Sie sehnt sich nach innigen, langen Küssen, nach Zungenküssen, nach züngelnder Erforschung, nach Umarmungen, nach Streicheleinheiten, nach tastenden, zärtlichen Fingern auf ihrer Haut.
Es verlangt sie danach, gepackt zu werden, bestimmend, dominierend.
Sie möchte, dass er hinter ihr liegt, nackt an sie gepresst, damit sein Schwanz hart und fordernd gegen ihren Arsch drückt, während eine Hand über ihren Körper wandert.
Sie fände es toll, den Mittelfinger zu fühlen, wie er sich zwischen ihre Schamlippen zwängt und sich in sie bohrt. Sie will mit dem Finger gefickt werden, so tief wie möglich will sie ihn in ihrer Spalte spüren.
Sie möchte dominieren, bestimmen, bekommen, wonach sie begehrt.
Sie könnte schreien vor Gier, stattdessen atmet sie hastiger. Vielleicht sind ihre Pupillen vor Erregung geweitet, glühen ihre Wangen.
Es erfordert all ihre Kontrolle, nicht vor erregtem Wetzen vom Stuhl zu fallen. Ihr Unterleib ist verspannt, als müsse sie sich mit aller Kraft bemühen, nicht jeden Moment in die Hosen zu pissen.
»Möchtest du mit mir ficken?«, entfährt es ihr. Sein Redeschwall erstirbt, verblüfftes Schweigen macht sich breit, untermalt vom Unwetter.
Die beiden blicken einander betreten an, hoffnungsvoll, abwartend, peinlich berührt, begierig.
»Okay ...«, würgt er schließlich erstickt hervor. Er klingt dabei wie eine Katze, die einen Haarball rauskotzt, heiser und sichtlich nervös.
Zuerst ist sie irritiert über seinen hörbaren Mangel an Begeisterung und Begierde, dann versteht sie. Das war vermutlich die letzte Frage, die er erwartet hat, und wahrscheinlich das erste Mal seit vielen Jahren, dass er so direkt nach einem Fick gefragt wurde.
Nun, sie könnte ihn mit dem Hinweis beruhigen, dass dieser Ausbruch auch für sie überraschend gekommen ist, dass diese Direktheit aber zu ihrem normalen Sprachgebrauch gehört.
Sie hat stets eine Vorliebe dafür gehabt, unverblümt zur Sache zu kommen, und damit ihre Eltern oder Leute im näheren Umfeld in Verlegenheit gebracht.
Das Weibchen raushängen zu lassen, Spielchen zu treiben, Intrigen zu spinnen und etwas um drei Ecken kundzutun, ist noch nie ihr Ding gewesen.
War ihr nach einem Schwanz, hat sie es immer gesagt, ohne Rücksicht auf Verluste. Oder nach Kiffen. Oder Saufen. Oder nach einer Möse. Was auch immer. Klappe auf und raus damit.
In den meisten Fällen ist das gut angekommen und hat ihr einige großartige Erlebnisse beschert. Vor allem in Sachen Sex waren die Männer dankbar, wenn sie unverblümt aufgefordert wurden, anstatt sich bemühen zu müssen, nicht überhastet und höflich auf den Punkt zu kommen.
Die Verkrampftheit des Augenblicks führt ihr vor, wie sehr sie außer Übung ist, ihre Wünsche geradeheraus auszusprechen.
Er lächelt etwas verkniffen.
»Ich sollte erst noch wohin. Geh nicht weg.«
Der Scherz ist lahm, aber das ist egal. Sie hat es nicht auf seine Schlagfertigkeit abgesehen.
She kann es kaum glauben – sie bekommt ihren heiß begehrten Sex! In wenigen Minuten wird sie obenauf sein und sich um den Verstand ficken.
Schwanz in Fotze, Schwanz in Arsch, Schwanz in Mund. Rammeln, bis ihr Körper schmerzt, bis er Blut spritzt, bis sie beide vollkommen ausgelaugt sind. Das will sie haben und das wird sie gleich bekommen. Scheiß auf gepflegte Worte. Jubelstürme toben in She, ihre Brustwarzen werden hart. Die Vorfreude schlägt zu.
Er rutscht von der Bank, erhebt sich, und für sie unübersehbar ist da
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