Rache an Johnny Fry
gerne einen Film mit ihm drehen würde. Er freute sich, war begeistert, aber bei den Dreharbeiten stellte sich heraus, dass er ein Gefangener der Filmleute war. Vielleicht glaubte er, sie drehten einen Snuff-Film und wollten ihn umbringen.
Vielleicht wollten sie das wirklich.
Beruhigt, dass Mel nicht schreien konnte, griff Sisypha wieder nach ihrer Dreißigzentimeterklinge. Sie hob sein linkes Hosenbein, schob das Messer darunter und zerschnitt den Stoff, heftig daran reißend, bis hoch über sein blasses Knie.
Mel bäumte sich auf und gab einen gedämpften Schrei von sich.
»Wenn du dich bewegst, könnte ich dich aus Versehen verletzen«, warnte sie ihn. In ihrem Ton lag eine Art höhnischer Befriedigung.
Mel beruhigte sich, und sie lächelte.
»So ist es besser«, sagte sie und schnitt ihm die Hose bis hoch zum Gürtel auf. Mel versteifte sich, weil er keine falsche Bewegung machen sollte.
Mit einer wilden Grimasse säbelte sie an dem dicken Ledergürtel herum. Mel wimmerte und versuchte, sich nicht zu bewegen.
Als der Gürtel schließlich zerschnitten war, machte sie sich mit erschreckender Gewalt an sein weißes Hemd und seine Unterhose.
Endlich lag Mel völlig nackt da, und man konnte eine Wunde rechts auf der Brust und oben auf seinem linken Schenkel sehen. Er blutete nicht sehr, aber ich war mir sicher, dass die Szene so nicht einstudiert war.
Sisypha zog ihr weißes Kleid aus. Darunter war sie nackt. Ihre Brüste standen ohne erkennbare kosmetische Eingriffe straff nach vorn. Die kupferfarbenen Brustwarzen waren so groß, dass sie leicht nach unten hingen. Sisypha legte sich neben ihren Mann und umschloss sein geschrumpftes Glied mit der Hand.
»Wirst du folgsam sein, wenn ich dir den Knebel herausnehme?«, fragte sie.
Er nickte.
Sie zog ihm den Klebestreifen so sanft wie möglich herunter und holte die Socken aus seinem Mund.
»Lass mich gehen, Schatz«, sagte Mel.
Sie antwortete nicht, sondern strich mit ihrer Hand unablässig über seinen schlaffen Penis.
»Bitte, lass mich gehen«, sagte er.
»Er wird langsam steif«, stellte sie fest.
»Ich möchte nicht, Sissy«, sagte er. »Ich möchte, dass du mich gehen lässt. Ich verspreche dir… ich verspreche, dass ich dir nicht wehtun werde.«
»Und ich verspreche dir ebenfalls, dass ich dir nicht wehtun werde…. wenigstens nicht zu sehr«, sagte sie.
Sie zog jetzt energisch an seinem Schwanz, der sich tatsächlich aufrichtete.
»Bitte«, sagte er.
Sie sah ihm ins Gesicht. »Muss ich dich wieder knebeln, Baby?«
»Nein. Nein.«
»Dieser Schwanz wird mich jetzt vögeln, und ich werde alle möglichen anderen Dinge mit ihm anstellen, und alles, was ich hören will, ist dein Betteln um mehr.«
Mel schien etwas sagen zu wollen, aber er verschluckte die Worte.
»Was hast du gesagt?«, fragte Sisypha sanft, aber mit drohendem Unterton.
»Okay«, flüsterte er.
»Okay was?«
»Okay. Ich will mehr.«
Sisypha streichelte Mels erigierten Schwanz. Sie küsste ihn, lächelte immer wieder und gurrte, weil er kaum noch an sich halten konnte.
»So ist es richtig, Baby«, sagte sie. »Komm, komm.«
Mels Zurückhaltung schlug um in Geilheit. Ein schiefes Lächeln überzog sein Gesicht.
»Hast du gesehen, wie groß Aris Schwanz war?«, fragte sie.
»Ja. Ja, das habe ich.«
»Als er mich das erste Mal gefickt hat, dachte ich, er wollte mich auseinander reißen. Ich habe ihn angefleht aufzuhören, aber er rammte sein Riesending immer weiter in mich rein…. so weit es ging. Bei jedem Stoß schlugen mir seine Eier gegen den Arsch.«
Mel stieß ein dumpfes Stöhnen aus.
»Ich flehte und bettelte, aber er hörte nicht auf. Ich schlug ihn, und er schlug mich zurück. Und dann wurde es ernst. Ich flehte ihn an, noch fester zuzustoßen. Und er tat es.«
»Oh mein Gott«, murmelte Mel und wurde selbst immer schneller. »Oh mein Gott.«
»Kommt’s dir gleich?«, fragte Sisypha voller Erwartung.
»Ja, ja, ja!«, rief Mel.
Ich keuchte mit ihm. Mein einziger Kummer war, dass meine geschwollene Hand immer noch nicht um meinen erigierten Penis passen wollte.
Aber plötzlich fuhr Sisypha zurück und schlug gegen Mels prallen Schwanz. Er schnappte nach Luft, und sie grinste breit.
»Ich lass dich noch nicht kommen, Baby«, sagte sie schelmisch. »Jedes Mal, wenn du so weit bist, kriegst du eins drauf.«
Mel hörte unterdessen nicht auf, mit den Hüften zu stoßen und sich aufzubäumen.
»Ich weiß nicht, ob es sich dadurch aufhalten lässt, Baby«,
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