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Rache: Zwei Schwestern. Ein Traum. Die Stärkere gewinnt (German Edition)

Rache: Zwei Schwestern. Ein Traum. Die Stärkere gewinnt (German Edition)

Titel: Rache: Zwei Schwestern. Ein Traum. Die Stärkere gewinnt (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Osbourne
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die Wut in ihr aufstieg.
    »Ich bin achtzehn«, sagte sie plötzlich. »George, du bist achtundzwanzig. Soll das so weitergehen?«
    »Was meinst du damit?« Er konnte sie nicht einmal ansehen. Er starrte an die Decke und hatte die Hände auf der Brust gefaltet. Ihr wurde heiß vor Wut.
    »Eigentlich sollten wir dauernd übereinander herfallen«, fauchte sie. »Willst du mich nicht, oder was?« Ihr Sheffield-Akzent trat nun deutlich zutage, aber das war ihr egal.
    George sagte nichts, sondern sah sie nur verlegen an.
    Und das war einfach zu viel für Margaret. Sie holte aus und schlug ihn. Als er nicht reagierte, schlug sie ihn wieder, und plötzlich prügelte sie mit beiden Händen auf ihn ein, schrie, beugte sich über ihn, begann zu treten, kreischte wie eine Wahnsinnige, und er tat nichts, machte sich so klein, wie er konnte, und schützte seinen Kopf. »Margaret! Margaret, was ist denn los mit dir?«, rief er verzweifelt, verteidigte sich aber nicht.
    »Du verdammter Dreckskerl«, brüllte sie. »Warum fickst du mich nicht? Warum willst du mich nicht vögeln?«
    Sie prügelte auf ihn ein, kratzte ihn, bohrte ihre Finger in seinen Arm, und plötzlich konnte es George nicht mehr ertragen.
    Er stieß seine kreischende Frau von sich, richtete sich auf und packte sie am Hals. Auf seinem normalerweise ruhigen, lieben Gesicht erschien ein Ausdruck, den sie noch nie gesehen hatte – eisern, entschlossen, wütend. Seine Augen schleuderten Blitze, als er sie auf Armeslänge Abstand hielt, damit ihre Fäuste ihn nicht mehr trafen, dann drückte er sie aufs Bett, während er mit der anderen Hand an seinem Hausmantel zerrte und sie mit zusammengepressten Kiefern und geblähten Nasenflügeln anstarrte.
    Schluchzend lag sie da und trat nach ihm, bis er nackt war und sie seinen erigierten Penis zwischen seinen Beinen aufragen sah. Die Größe überraschte sie, und sie verstummte und streckte die Hand danach aus, aber er packte sie erneut am Hals.
    »Nein«, knurrte er und starrte ihr in die Augen, »ich will dich auf allen vieren.«
    Maggie verstand nicht, was er meinte. So hatte sie es noch nie gemacht. Als er sie also grob herumstieß und zwischen ihren Beinen fummelte, wusste sie nicht, wie ihr geschah, bis er mit einem erstickten Stöhnen in sie hineinstieß. Er umklammerte ihre Hüften, zog sie fest an sich, und begann, sich in ihr zu bewegen.
    Härter und härter stieß er zu, und seine Hand lag in ihrem Nacken, um sie die ganze Zeit beherrschen zu können.
    »Magst du das? Ja? Magst du das?«, presste er hervor, als Margaret unter ihm zu keuchen begann. Sie wusste nicht, was sie tun sollte, wusste nicht, wie sie ihm helfen konnte. Aber sie entschied, nichts zu sagen, ihn machen zu lassen und zu genießen, dass er endlich in ihr war.
    Georges Atem beschleunigte sich, seine Hände packten fester zu, und er stieß immer schneller und schneller in sie. Fast glaubte sie, sein Gewicht nicht mehr tragen zu können, als er endlich in ihr explodierte und einen Schrei ausstieß, der beinahe gequält klang.
    Er verharrte nur einen kurzen Moment lang, dann ließ er sich aufs Bett sinken.
    Margaret, noch immer auf allen vieren, wandte sich langsam um und legte sich neben ihren Mann.
    »Es tut mir leid«, sagte er schließlich. Er blinzelte zur Decke. »Das hätte ich nicht tun dürfen.«
    »Du musst dich nicht entschuldigen«, erwiderte sie. Sie wusste nicht so recht, was sie sagen sollte. »Ich sollte es tun.«
    »Nein«, sagte George. »Ich … es war ein langer Tag.« Als wäre das eine plausible Erklärung.
    Er streichelte ihre Hand, dann drehte er sich zur Lampe, um sie auszuschalten. »Gute Nacht, meine Liebe«, sagte er in die Dunkelheit.
    Tränen kullerten über Maggies Wangen. Sie hatte bekommen, was sie gewollt hatte, aber nichts war so gewesen, wie es hätte sein sollen … und sie verstand nicht, was gerade geschehen war. Sie konnte ihn noch immer in sich spüren, es pochte. Bald würde sein Samen aus ihr herausfließen. Margaret hob ihre Hüften ein Stück und spannte die Muskeln an. Und blieb so liegen, bis der Schlaf sie endlich übermannte.
    Und so vollzogen Mr. und Mrs. George Stone ihre Ehe.

12
    S ag Weybridge.«
    »Weijbritsch!«
    »Mein Mädchen! Gut gemacht!« George klatschte begeistert in die Hände. In seinen Augen war seine geliebte Tochter ein Genie, und das sagte er ihr auch bei jeder Gelegenheit. Margaret sah ihnen nachsichtig zu.
    George hob Chelsea auf. »Siehst du das Haus da?« Er deutete auf ein

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