Rachels Geheimnis: Glaub an meine Liebe, Kelly (German Edition)
Boden fallen zu lassen. Mit rauen Fingern schlug er ihren Bademantel auf und presste die Lippen auf ihre entblößte Schulter.
Es kam ihr vor, als hätte sich das Blut in ihren Adern in pure heiße Leidenschaft verwandelt.
Matt löste den Gürtel ihres Bademantels und beugte sich übersie, sodass sie seinen Atem wie eine erregende Liebkosung auf ihren Brüsten spürte. Unwiderstehliches Verlangen keimte in ihr auf und verdrängte jeden Gedanken, jedes andere Gefühl.
Hör auf, Kelly. Du darfst es nicht tun. Lass es. Du bist im Begriff, den größten Fehler deines Lebens zu machen! Denk nach, verdammt noch mal …
Aber es gelang ihr nicht. Seine Hände und sein Mund waren zu verführerisch, und seine Zärtlichkeiten ließen all ihre Zweifel schmelzen wie Schnee in der Sonne. Und so angestrengt sie auch nachdachte, plötzlich fand sie keinen einzigen der Gründe, warum sie sich nicht auf Matt McCafferty einlassen durfte, mehr überzeugend.
Natürlich: Ihr Vater und ihre Mutter würden es nicht gutheißen, und ihr Chef würde es möglicherweise als Betrug werten, falls sie die Ermittlungen gefährdete. Vielleicht war sie sogar gerade dabei, ihren Sheriffstern aufs Spiel zu setzen. Ihre Schwester würde auf sie einreden, dass ein McCafferty wirklich die schlechteste Wahl war, die man sich nur denken konnte, und so weiter und so fort … aber trotzdem … trotzdem waren seine Lippen weich und verführerisch, und sie konnte das süße Verlangen in ihrem Innern unmöglich leugnen.
Just in dem Moment, in dem der Bademantel über ihre Schultern rutschte, zog Matt ihr die Nadeln aus dem hochgesteckten Haar. Er ließ eine Hand unter den weichen Stoff gleiten und streichelte sie. Wieder schoss ihr die Lust heiß ins Blut. Matt küsste sie auf die Wange und ließ den Blick über ihren Körper wandern.
„Ich wusste, dass du wunderschön bist, Detective“, flüsterte er und berührte eine ihrer Knospen mit der Handfläche. „Ich wusste es.“ Sanft drückte er die dunkle Knospe, und ein beinahe schmerzhaftes Ziehen durchfuhr sie. Sie sehnte sich verzweifelt nach diesem Mann … sie bäumte sich auf, und er beugte sich vor. Matts Lippen schlossen sich um ihre Spitze, er spielte mit der Zunge, während er mit den Zähnen zart an ihrer Haut knabberte.
Innerlich wehrte sich Kelly immer noch ein wenig gegen die Lust, aber eigentlich war sie schon dabei, dahinzuschmelzen. Als hätte er begriffen, was sie am meisten brauchte, glitt er mit einer Hand tiefer. Mit unbeirrbarer Sicherheit fand er ihre empfindlichste Stelle und verwöhnte sie, bis sie beinahe den Verstand verlor. Gleichzeitig küsste er ihre Brüste, bis die Lust ihr wild durch die Adern pulsierte.
Kelly stöhnte auf, drehte und wand sich hin und her, sehnte sich verzweifelt nach mehr … so viel mehr … nach allem, was er ihr geben konnte … und wollte. Ihre Haut fühlte sich an, als ob sie in Flammen stand.
Beinahe von Sinnen machte sich Kelly daran, sein Hemd aufzuknöpfen. Endlich konnte sie seine durchtrainierte Brust mit dem schwarzen Haar berühren. Sie streichelte ihn und spürte, wie er unter ihren Händen zitterte. Aber es reichte noch nicht. Sie musste ihn fühlen, am ganzen Körper, wollte sich an ihn schmiegen, Haut an Haut, und sie wollte seinen Herzschlag an ihrem spüren.
Seine Finger liebkosten immer noch ihre geheimste Stelle und bereiteten ihr unendliche Lust. Aufstöhnend klammerte sie sich an seinen Schultern fest. Es kam ihr vor, als würde sich ihr gesamtes Dasein auf diesen kleinen Punkt konzentrieren. Schauer überliefen sie, und alle ihre Sinne waren gespannt.
„Wundervoll“, wisperte er zwischen ihren Brüsten, als könnte er sich nur mühsam zügeln. „Lass dich einfach gehen …“
Die ganze Welt schien sich um sie zu drehen. Seine Lippen fanden wieder ihren Mund, seine Zunge spielte mit ihrer, und sein Atem hauchte erregend über ihre erhitzte Haut. „Bitte“, murmelte sie so leise, dass sie ihre Stimme kaum wiedererkannte, „bitte, Matt … ja, bitte …“
„Für dich alles, Darling …“
Kelly griff nach seinem Gürtel und spürte seine Erregung. „Dann …“
Mit seiner freien Hand umfasste er ihr Handgelenk. „Langsam, Darling, langsam.“ Er verwöhnte sie noch intensiver. Kelly ließ sich mit geschlossenen Augen zurückfallen, zuckte und schrie auf, als ein Feuerwerk hinter ihren Augenlidern begann. Es war, als würde ihr ganzes Sein mit in den Himmel katapultiert.
„Oooh“, stöhnte sie und rang
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