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Rau, aber herzlich - Loesch diese Feuer

Titel: Rau, aber herzlich - Loesch diese Feuer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Foster
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"Hier." Er glitt mit der Hand zwischen ihre Schenkel und spürte, wie sie zusammenzuckte.
    Mick hockte sich auf die Fersen und begann sie zu  streicheln. "Entspann dich", murmelte er.
    Instinktiv rutschte sie nach vorn. Sie atmete heftig, und ihre Muskeln wurden schlaff, als sie schließlich seinem Druck nachgab und die Beine spreizte. "Komm, rutsch noch ein kleines Stückchen vor."
    Ihr Kopf fiel zurück, und sie schloss die Augen.
    "Mick, ich fühle mich so… entblößt."
    "Du bist wunderschön", flüsterte er rau und sah, dass sie ihr Becken anhob. "Ich wünschte nur, ich hätte zwei gesunde Arme und könnte dich überall berühren." Er stöhnte, und sie riss alarmiert die Augen auf.
    "Hast du Schmerzen?"
    "Nein, nein." Er hockte sich zwischen ihre Beine, reckte sich und küsste sie auf den Mund. Erregt griff sie nach seinen Oberarmen, schob ihn aber nicht von sich, sondern hielt sich an ihm fest.
    Er spürte ihr Drängen, ihre Ungeduld, doch er ließ sich Zeit.
    An diese Nacht sollte sie sich immer erinnern. Als sie sich heftig zu winden begann, nahm er eine ihrer Brüste in die Hand.
    Er reizte die Knospe, indem er darüber strich und sie dann zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und so lange daran zog, bis Del sich aufbäumte. "Reich mir jetzt die andere."
    Benommen hob sie die Lider. "Wie bitte?"
    "Die andere Brust. Ich möchte sie in den Mund nehmen."
    Ihr Blick wurde zärtlich. Mit der einen Hand umfing sie die Brust und hob sie an, mit der anderen Hand griff sie ihm ins Haar und zog seinen Kopf ganz dicht an sich heran.
    Mick stöhnte, als er ihre hingebungsvolle Geste sah. Er küsste die Brust zuerst behutsam, dann nahm er die Knospe in den Mund, umkreiste sie mit der Zunge und zupfte mit den Lippen daran. Delilah bog den Rücken durch, hob sich ihm entgegen, und er wurde kühner, gieriger. Er konnte nicht genug von ihr bekommen.
    "Mick!" rief sie flehend, während sie sich unter seinen Zärtlichkeiten wand.

    Er ließ von ihrer Brust ab, spreizte ihre Beine noch weiter und ergötzte sich an ihrem Anblick, ehe er sich über ihren Schoß beugte, um sie auch dort mit Lippen und Zunge zu liebkosen.
    Delilah nahm ihre Brüste in die Hände und folgte mit dem Körper den Bewegungen seines Mundes, hielt jedoch inne, als er plötzlich mit der Zunge in sie eindrang, langsam und tief, kreisend und bohrend. Sobald er spürte, dass ihre Schenkel zu zittern begannen, wechselte er zu ihrem empfindsamsten Punkt und glitt mit der Zunge darüber, sanft, aber immer schneller und fester.
    Delilah erschauerte so heftig, dass sie ihm fast entglitten wäre. Er hielt sie an den Schenkeln fest und versuchte, den Schmerz in der Schulter zu ignorieren, der durch ihr Toben noch verstärkt wurde.
    Mit einem tiefen Seufzer sank sie schließlich nach hinten.  Schwer atmend lag sie da, Beine und Arme weit von sich gestreckt.
    Mick barg das Gesicht in ihrem Schoß. Obwohl sie jetzt ganz still dalag und der Schmerz in seinem rechten Arm allmählich nachließ, war er innerlich in Aufruhr. Ihr heftiger Höhepunkt war mehr, als er erwartet hatte, mehr, als er überhaupt für möglich gehalten hätte.
    Ihre Reaktion machte ihm Angst, denn er wusste noch immer nicht, ob er ihr vertrauen konnte. Er wusste nur, dass er sie begehrte und dass er den Gedanken nicht ertrug, ein anderer Mann könnte ihr so nahe kommen wie er.
    Er hob den Kopf. "Du machst mich noch wahnsinnig, Liebes", stöhnte er.
    Sie lächelte mit geschlossenen Augen und holte ein paar Mal tief Luft. "Weißt du, was ich jetzt denke?"
    Er drückte einen Kuss auf ihren Bauchnabel. "Ich hoffe, etwas Schönes."
    "Ich denke, ich möchte dich in mir haben."

    Mick biss die Zähne aufeinander. Selbstverständlich wollte er das auch. Bloß wie? Er gab es zwar nur ungern zu, aber er war kein Supermann. Sein Arm begann wieder zu schmerzen, und zwar mit jedem Atemzug mehr. Obwohl ihre Stellung im Stuhl es ihm leicht gemacht hätte, waren alle seine Muskeln verspannt.
    Delilah setzte sich gerade hin und nahm sein Gesicht in beide Hände. "Erzählte ich dir schon, dass ich auch reiten gelernt habe?"
    Seine Schulter sandte ein Warnsignal aus, doch der Druck in seinen Lenden war stärker. "Auf einem wilden Hengst, nehme ich an."
    Ihr Lächeln war verträumt. "Unsinn", entgegnete sie und schob ihn ein Stück von sich, um aufzustehen. Dann nahm sie ihn an die Hand und zog ihn ebenfalls hoch.
    "Zuerst", sagte sie, "nimmst du deine Tabletten. Keine Widerrede. Ich verspreche, dass ich dich dafür

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