Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Red Leights Trinita (German Edition)

Red Leights Trinita (German Edition)

Titel: Red Leights Trinita (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L. A. Zinski
Vom Netzwerk:
sonst nie und ein bisschen peinlich ist das auch - auf einem nackten Mann einzuschlafen. Sehr elitär, Mädel!'
    Red beschloss das kaltes Wasser auf ehrbare Weise helfen würde, die Müdigkeit zu vertreiben. Unbeholfen kam sie auf die Füße und stolperte zum See. Als das eisige Nass von ihrer Haut perlte, wurden die Gedanken allmählich klarer. Sie trank einige Schlucke und füllte die kleine Flasche.
    'Ok, ok, alles nicht so wild. Immerhin bin ich verletzt, habe Schlafmittel bekommen. Daran liegt es wohl. Das weiß Greg auch. Kein Problem.'
    Als Red sich auf die Isofolie setzte, lächelte sie zaghaft. Mit der Schulter stieß Greg sie sanft an. "Hey, du bist nur eingeschlafen. Ich kann schweigen wie ein Grab." Red musste grinsen. "Ist deine Körpertemperatur wieder normal?" Sacht strich seine Hand über ihre Wange. "Da. Ganz warm." Die unerwartete Berührung erinnerte Red an seine nackte Haut unter ihren Fingern. Irritiert senkte sie den Blick und meinte kurz: "Gut. Freut mich." Um den Abstand unauffällig zu vergrößern, rutschte Red einen halben Meter nach hinten und lehnte sich gegen einen niedrigen Felsblock. Ohne Greg anzusehen, überlegte sie: "Ein schönes Frühstück wäre nicht schlecht." Er nickte. "Ein häßliches Mittag- oder Abendessen nehm ich auch."
    "Selbst dicke Mago-Maden würde ich inzwischen essen.", stimmte Red seufzend zu. Danach herrschte Schweigen, weshalb der Leutnant einen vorsichtigen Blick in seine Richtung warf. Dass die braunen Augen sie unverhohlen musterten, ließ ihre Nervosität sprunghaft ansteigen. Trotzdem konnte Red sich nicht abwenden. Auch als Greg sich über sie beugte, löste sich die Erstarrung nicht. "Was machen wir jetzt?" Seine Nähe war so bezaubernd wie erschreckend. Ohne Überraschung spürte Red, dass seine Hände anfingen, ihren Körper zu erkundeten. Zielstrebig, aber sanft schob Greg das Shirt hoch und sein Mund wanderte vom Bauch aufwärts. Red fühlte sich überrumpelt, aber konnte sich keinen Millimeter bewegen.
    'Oh Scheiße, was passiert hier. Was macht er da mit seiner Zunge...uhh, ahh, ja weiter, bitte...'
    Als Lippen und Zunge ihre Brustwarzen liebkosten, seufzte Red leise. Ihre Finger fuhren durch Gregs Haar, während er bereits geschickt ihre Hose öffnete. Kurz darauf streichelte seine Hand mit leichtem Druck über den Stoff der Unterhose.
    'Ooohh, auch gut, besser sogar - aber auch nicht gut! - Das geht zu schnell. Viel zu schnell. Ist falsch. Nein, Nein, Nein! Ohh, Scheiße! Was macht der da! - Mmmmh.'
    Sein Mund wanderte langsam abwärts. Das Gefühl war verrückt und prickelnd, aber die Zweifel blieben trotzdem. Um einen klaren Kopf zu bekommen, biss Red sich kräftig in die Lippe. Der Schmerz half. Energisch drückte sie Greg weg. "Nein, hör auf. Ist kein guter Zeitpunkt." Sanft nahm er ihre Hände und lehnte sich vor. "Genieß es, Süße", flüsterte Greg, "Ein bisschen Spaß,", er küsste ihren Hals, "Ablenkung." Die Berührungen waren jetzt sehr zart, beinahe zögerlich. Gleichzeitig regte der Duft seiner Haut sie an. Für einige Momente schloss Red die Augen und wollte das Gefühl auskosten, aber schließlich drehte sie überzeugt den Kopf weg. "Nein! Scheiße, Toms! Lass das! Wir ficken nicht. Nicht hier. Nicht jetzt.", fluchte sie ärgerlich. Greg richtete sich auf. Sein Zeigefinger malte ein Fragezeichen auf ihren nackten Bauch. "Wieso? Seit wann sind Elitäre verklemmt?" Red griff die Hand, während sie sich aufsetzte. "Was soll das denn heißen? Gibt es einen Sexualkodex für Elitäre, vom dem ich wissen sollte?" Sie schloss die Hose und zog ihr Shirt runter. Bissig antwortete Greg: "Kennst du doch - Elitäre - schöne Körper ohne eigenen Willen. Strenge Befehlshierarchie, da verlernt man das Denken - aber gut zu ficken, seid ihr." Fassungslos starrte Red ihn an. "Ich kenne keine Elitäre, die sich mit notgeilen Typen aus der Frachtabteilung abgeben würde. So was wie du genügt nicht mal annähernd unseren Ansprüchen." Kopfschüttelnd stand der Techniker auf und meinte herablassend: "Typisch elitär. So arrogant wie naiv. Total koalitionsverdreht." Red erhob sich ebenfalls und fixierte ihn. "Warum arrogant und naiv? Weil ich nicht so dämlich bin wie die Weiber, die du üblicherweise vögelst?" Greg kam einen Schritt näher. "Ohh, sehr viele Elitäre waren dämlich genug. Nur wenn ihr den Mund voll habt oder hart genug versorgt werdet, erspart man sich das verblendete Gequatsche!"
    "Ach Scheiße, echt - wo bin ich hier bloß

Weitere Kostenlose Bücher