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Rescue me - Ganz nah am Abgrund

Rescue me - Ganz nah am Abgrund

Titel: Rescue me - Ganz nah am Abgrund Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Koch
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der Doktor?“, fragte er hoffnungsvoll. „Oder muss ich mich selber heilen?“ Es war klar, worauf er spekulierte.
    „Ich kann ja mal sehen, was ich dagegen machen kann“, blödelte Ryan. „Sag mal aahh!“ Schon legte er die Finger fest um seinen Schwanz.
    Tyler presste den Kopf in die Polster und schob unwillkürlich die Hüften vor. „Aaahh!“, machte er prompt und bog sich den heißen Fingern entgegen.
    Ryan begann, ihn langsam und fest zu streicheln. Rauf. Runter. Rauf. Strich mit dem Daumen über die feuchte, rot glänzende Eichel, die bei jeder Berührung noch mehr anzuschwellen schien. Er fuhr mit der anderen Hand über Tylers Bauch, hin zu seinem Brustpiercing. Dieses kleine Teil faszinierte ihn. Machte ihn scharf. Der kühle Ring, der warme Nippel, der sich seinem Zeigefinger entgegenreckte. Er begann zu spielen, strich erst sanft darüber, kniff dann fest hinein. Zupfte an dem Ring. Hörte, wie Tyler scharf Luft durch die Zähne sog, um sie dann lustvoll seufzend wieder auszustoßen.
    Jetzt kniete sich Ryan zwischen Tylers Schenkel. Legte seine Hände auf die festen Oberschenkel, sie rieben daran entlang, er spürte die feinen Härchen in seinen Handflächen kitzeln. Strich über die glatte Innenseite. Tastete weiter, bis sie sich um seinen Hintern legten. Tyler spannte sich an, er konnte es in jedem Nervenende seiner Fingerspitzen fühlen. Muskeln zuckten ungeduldig. Sein hastiges Atemholen verstummte abrupt, hielt Tyler doch in Erwartung des Kommenden die Luft an. Zwei Sekunden vergingen, noch eine.
    Ryan beschloss, ihn nicht länger zu quälen, schloss die Augen und umfasste ihn mit seinen Lippen. So weich. So hart. So groß.
    Mit einem deutlichen Ausdruck der Erleichterung atmete Tyler tief ein. „Ry!“, flüsterte er erstickt. „Ry.“ Er stemmte die Fersen in die Couch, drängte sich ihm entgegen. Auf und ab bewegte Ryan den Kopf, ließ die samtige Härte in seine warme Mundhöhle stoßen. Dann entließ er ihn wieder daraus, auf der Zunge den würzigen Geschmack Tylers. Küssend und knabbernd arbeitete er sich bis zur Schwanzwurzel hinab, strich mit seinen Lippen zärtlich über die samtigen Hoden, zog mit federleichten Bissen eine qualvolle Spur. Tyler hatte den Kopf in den Nacken geworfen, seine Hüften bewegten sich rhythmisch vor und zurück.
    Ryan kniete sich noch etwas tiefer, sah, wie ihm die Rosette entgegenleuchtete. Er leckte darüber, bohrte die Zungenspitze hinein und ohne darüber nachzudenken, steckte er Tyler den Zeigefinger in den Arsch. Stückchen für Stückchen verschwand er darin, während er ihm gleichzeitig die Eier knetete.
    Mit überwältigendem Ergebnis. Der Aufschrei seiner Lust hallte in der Garage wider. Aufbäumend vergrub er seine Finger grob in Ryans Locken, drückte ihn nieder. Wollte ihn zwingen, ihn noch tiefer zu schlucken. „Hör nicht auf! Bitte hör nicht auf“, bettelte er, seine Stimme heiser vor Erregung.
    Doch zwingen brauchte Tyler ihn nicht. Um nichts in der Welt hätte Ryan jetzt aufhören wollen. Er sog den warmen herben Geruch ein, genoss dieses Gefühl, den Gedanken daran, dass Tyler ihm ausgeliefert war. Er war es, Ryan, der ihn zum Betteln brachte. Die Bewegungen wurden fordernder, er passte sich ihnen an. Mit seinen Lippen umschloss er die nasse zuckende Spitze, konnte jeden pulsierenden Herzschlag Tylers spüren.
    Ohne ihn loszulassen, blickte Ryan zu ihm auf. Es war so herrlich, ihn anzusehen. Die Augen halb geschlossen, sein Gesicht vor glühender Leidenschaft verzerrt, die cremig helle Haut feucht von Schweiß, rang er wild nach Atem. Kurz davor, die Kontrolle zu verlieren.
    „Mach … weiter“, presste er hervor, und Ryan gehorchte. Immer schneller ließ er seine Zungenspitze wieder und wieder um ihn kreisen. Leckte den Schaft in seiner ganzen Länge, spürte den angeschwollenen Adern nach und bewegte seinen Zeigefinger hin und her.
    Dieses tiefe und raue Stöhnen, das Tyler von sich gab, erregte Ryan über alle Maßen. Schnell nestelte er seinen Reißverschluss auf, sein steifer Schwanz sprang ihm förmlich in die Hand. Mit schnellen Strichen wichste er sich, im selben raschen Takt, in dem sein Kopf sich über Tylers Schoß bewegte. Er spürte, wie sich Tylers Hand in seiner Schulter vergrub, hörte, wie sein erregtes Stöhnen lauter und lauter wurde.
    „Ja! Ja!“, stieß Tyler hervor, alle Muskeln spannten sich an und mit einem erleichterten Aufschrei kam es ihm. Heiß ergoss er sich in seinem Mund, füllte ihn mit seinem Samen

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