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Revanche - Exposure

Titel: Revanche - Exposure Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Andersen
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Schritt zurück. »So kommen wir nie nach Hause. Oder wir müssen mit Tricks arbeiten.«
    »Na, wenn schon«, giggelte sie.
    Elvis quittierte das mit einem schiefen Grinsen. »Das hast du gesagt, Süße«, meinte er trocken. »Nachher nehme ich dich noch beim Wort. Kennst du schon den Trick mit dem geilen Sheriff und dem Sex auf offener Straße?«
    »Oh. Hört sich gut an.« Trotzdem ging sie unvermittelt auf Abstand zu ihm. »Ähm, lass uns lieber ein bisschen schneller laufen.«

    Sie schafften es gerade noch bis in sein Zimmer. Dann wurde Emma zum dritten Mal an jenem Abend herumgewirbelt und von Elvis’ starken Armen gegen die Wand neben der Tür gestemmt. Seine Finger wühlten sich in ihr Haar, während er sie hemmungslos küsste. Seine Zunge schob sich gierig zwischen ihre Lippen, und Emma entbrannte wie ein Molotow-Cocktail mit einer extrem kurzen Zündschnur.
    Wie in Trance glitten ihre Hände zu seiner Brust und nestelten an seinen Hemdknöpfen. Zogen die Schöße seines geöffneten Hemdes aus dem Hosenbund. Sie zerrte sich das Tanktop aus dem Rock und bis zu den Achseln hoch. Griff hinter sich, löste den Verschluss ihres BHs. Dann bog sie das Rückgrat zurück, brachte stöhnend ihre nackten Brüste an seinen entblößten Oberkörper.
    Elvis riss sich von ihren Lippen los. »Ah, weiter so, Em«, sagte er kehlig und rieb sich rhythmisch an ihr, spürte ihre spitzen Brüste an seiner behaarten Muskulatur. Er griff hinter sie und nestelte an dem Reißverschluss ihres Rocks. Für gewöhnlich ungemein geschickt mit seiner Prothese, schien es ihm eine Ewigkeit zu dauern, bis er sie von dem kurzen Rock befreit hatte. Endlich glitt das winzige Etwas zu Boden, und während sie es von ihren Knöcheln streifte, stemmte er seine Prothese unter ihren Po und hob sie hoch.
    Emma spreizte die Beine, bereit, sie um seine Lenden zu schlingen. Nach einem leise gemurmelten »Warte - Moment noch, Elvis«, öffnete sie den Reißverschluss seiner Hose. Er hob sie noch ein bisschen höher, brachte ihre Brüste an sein Gesicht.
    »Grundgütiger, sie sind wunderschön«, stöhnte er. »Ich konnte es mir zwar denken, Emma, aber nicht, dass
sie so atemberaubend sind.« Während er ihre Brüste bewunderte, befeuchtete er sich mit der Zungenspitze lasziv die Lippen.
    Sie waren traumhaft wie die der Supermodels aus den Männermagazinen. Fest und spitz und voll mit olivfarbenen Knospen im diffusen Licht.
    Emma lachte kehlig. »Genieß sie, solange du kannst, Cher . Sollte ich je wieder ein Kind bekommen, baumeln sie mir vermutlich auf der Taille.«
    »Hast du Beanie gestillt?« Er konnte den Blick nicht von ihren üppigen Rundungen losreißen.
    »Hmmm.«
    »Echt?«
    » Oui .«
    »O Mann, da hätte ich gern zugeschaut.« Er senkte den Kopf, schob den goldschimmernden Spitzen-BH beiseite und umschloss mit seinem Mund eine ihrer erigierten Spitzen. Elektrisierend blaue Augen fixierten sie intensiv, derweil er sie lustvoll saugte.
    »Oh!«, hauchte sie. Sie spähte zu ihm hinunter, tauchte in seinen Blick ein. Fühlte die prickelnde Glut, die sich in ihrem Becken ausbreitete. Den sinnlich pulsierenden Schmerz zwischen ihren Schenkeln. Entrückt sank ihr Kopf zurück gegen die Wand. » Mon Dieu .«
    Den Rücken an die Wand gestemmt und die Knie leicht angewinkelt, streifte sie ihm mit ihren nackten Fü ßen Hose und Slip herunter. Umschloss seinen Penis, sobald sie ihn von der einengenden Kleidung befreit hatte. Er lag lang und dick, heiß und pulsierend in ihrer Hand, als sie ihn lüstern stimulierte.
    Keuchend löste sich Elvis’ Mund von ihrer festen Spitze. »Oh, oh. Grundgütiger, Em. Schling deine Beine um
meine Taille«, wies er sie an, während er sich ans Knie griff, wo seine Hose hing. Er fummelte ein Kondom aus einer Gesäßtasche, brachte es an den Mund, riss mit den Zähnen die Verpackung auf. »Hilf mir. Bitte … Emma. So … danke.« Und geschützt presste er sie erneut vor die Wand, spreizte mit Hand und Prothese ihre Schenkel. Drang tief und ungestüm in sie ein.
    »Beweg dich nicht, Emma«, keuchte er an ihrem Ohr. Sie umarmte ihn innig und presste ihre Schenkel fester um seine Hüften. »Wow!« Er atmete tief durch, kämpfte mit seiner Selbstbeherrschung. »Halt still, halt still, bitte. O Emma, du fühlst dich so verdammt gut an.«
    Schweren Herzens kam sie seinem Wunsch nach. Er war groß und hart in ihr, und sie sehnte sich nach Erfüllung. Trotzdem bewegte sie sich nicht, saugte stattdessen unbewusst an ihrer

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