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Riley Jenson 01 - Die Mondjägerin

Riley Jenson 01 - Die Mondjägerin

Titel: Riley Jenson 01 - Die Mondjägerin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Keri Arthur
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ich das passende Puzzleteil gefunden, das einzige, das genau in mich passte.
    Er begann, sich in mir zu bewegen, und ich konnte nicht mehr denken. Ich konnte mich nur noch mit ihm bewegen und die Gefühle genießen, die durch mich hindurchflossen.
    Dann richtete er sich auf und schlang meine Beine um seine Hüften, so dass ich auf seinem Schoß saß, von seinem Körper gehalten wurde und meine Brüste gegen seine Brust gedrückt wurden. Er warf mir einen glühenden Blick zu. Dieser Mann erregte mich auf eine Art, die ich nicht für möglich gehalten hatte.
    »Ich will dich küssen, wenn ich in dir komme«, knurrte er.
    Kaum hatte er es ausgesprochen, war ich schon bei ihm und küsste ihn. Ich schlang die Arme um seinen Hals und drückte ihn so dicht wie möglich an mich, während er sich in mir bewegte. Mein gesamter Körper bebte. Ich presste meine Oberschenkel fest an seine Hüften. Meine Lust wurde immer stärker, bis ich die Anspannung kaum noch ertragen konnte. Schließlich löste sie sich auf, und ich stöhnte, als ich einen unglaublichen Orgasmus erlebte, der mich bis ins Mark erschütterte. Quinn küsste mich leidenschaftlich, während er sich unter mir aufbäumte. Als er sich in mich ergoss, ließ er von meinem Mund ab und kratzte mit seinen Zähnen an meinem Hals. Als sie meine Haut ritzten, zuckte ich erst unwillkürlich zusammen, doch das leichte Brennen fühlte sich wunderbar an, und ich kam noch einmal.
    Als die Wellen der Lust nachließen, nahm er mein Gesicht in seine Hände und küsste mich zärtlich. »Jetzt, wo wir unsere erste Gier befriedigt haben, können wir ein bisschen ernsthafter fortfahren.«
    »Ernsthafter als gerade geht doch gar nicht.« Meine Lippen waren dicht an seinen, und wenn er ausatmete, atmete ich seinen Atem ein, der in all meine Poren zu dringen schien.
    Die Glut in seinen Augen entfachte ein seltsames Feuer in mir, und ich ahnte, dass ich noch nicht einmal annähernd erlebt hatte, was dieser Vampir mir geben konnte.
    Er küsste mich wieder, dann sagte er. »Wie viel Zeit haben wir für uns?« »Den ganzen Tag. Jack will nicht, dass wir vor der Dunkelheit zurückkommen.« »Dann habe ich ja genügend Zeit, dich zu verführen, so wie ich es eigentlich vorhatte.« Er zögerte und grinste verschmitzt, und mein Herz setzte einen Schlag aus. »Und ausreichend Zeit, dich zum Schreien zu bringen.«
    Ich lächelte. Ein sehr männlicher Satz. »Ich schreie bei niemandem.« Er hob eine Braue. »Dann bist noch nicht richtig geliebt worden.« Er gab mir einen leichten Klaps auf die Hüfte. »Los, meine Dame. Ich muss hier jemanden verführen.« Ich glitt zur Seite und streckte mich auf dem Bett aus. Er drehte sich herum und nahm das durchsichtige Kleid vom Stuhl. »Darf ich deine Hände zusammenbinden?«
    »Warum?« »Weil ich dich verwöhnen will. Ich möchte nicht, dass du mich jetzt berührst.«
    Die Aussicht erregte mich, und ich streckte ihm meine Hände entgegen. Ich hatte Fesselungen schon einmal ausprobiert und konnte nicht gerade behaupten, dass mich die Erfahrung begeistert hätte, doch das Kleid war hauchdünn, und ich konnte es notfalls zerreißen. Er band meine Hände zusammen, setzte sich zurück und sah mich eine Minute lang einfach nur an. Als ich die Lust in seinen Augen sah, musste ich unwillkürlich grinsen.
    »Siehst du da etwas, das dir gefällt?«, lockte ich und bewegte provokant meine Hüften. »Ich sehe eine Menge Dinge, die ich gern kosten möchte. Doch jetzt dreh dich erst einmal um.«
    Das tat ich und sah, wie er hinüber zur Wanne ging. Der Mann sah aus jeder Perspektive großartig aus, aber sein Hintern war schlichtweg eine Wucht. Er beugte sich über die Wanne, nahm eines der Körperöle und gewährte mir nicht nur einen Blick auf seinen großartigen Hintern, sondern auch auf sein üppiges Gemächt und seine wunderbar muskulösen Oberschenkel. »Ich glaube, Zimt wäre gut.«
    Er hatte meinen Lieblingsduft gewählt. Ich lächelte, beobachtete, wie er zurückkam, und war erstaunt, dass er schon wieder konnte. Vampire waren tatsächlich genauso ausdauernd wie Werwölfe. Er kniete sich ans Bettende, goss eine ordentliche Portion Öl in seine Hände und rieb sie aneinander.
    »Schließ die Augen«, befahl er.
    Ich gehorchte und seufzte vor Vergnügen, als er die Daumen in meine Fußhöhle drückte. Während er das Öl sorgfältig in meine Haut rieb, stieg der intensive Geruch von warmem Zimt zu mir auf und erregte meine Sinne beinahe so sehr wie die zärtlichen,

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