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Roarke - der Abenteurer (German Edition)

Roarke - der Abenteurer (German Edition)

Titel: Roarke - der Abenteurer (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: JoAnn Ross
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bereute?”
    Sie seufzte und schmiegte sich seinen streichelnden Fingern entgegen. “Was?”
    “Dass ich sterben sollte, ohne dich geliebt zu haben”, flüsterte er und senkte den Mund auf ihre Brust. “Sag mir, dass du mich willst, Daria.” Er rieb sich an ihr, und sie war wie elektrisiert, als sie den Beweis seiner Begierde fühlte. Es hätte sie nicht gewundert, wenn zwischen ihnen Funken gesprüht hätten.
    “Ich will dich.” Sie umklammerte ihn so fest, dass ihre Fingernägel sich tief in seinen muskulösen Rücken bohrten. Sie wollte seine Küsse auf ihrer erhitzten Haut fühlen, sie sehnte sich danach, ihn in sich zu spüren. Er sollte das Verlangen stillen, das sie verzehrte.
    Mehr brauchte er nicht zu hören. Rasch streifte er ihr die nassen Leggings und den Slip ab und bog dann sanft ihre Beine auseinander. Er stöhnte auf bei dem erregenden intimen Anblick, der sich ihm bot.
    “Wie schön du bist”, flüsterte er und berührte sie zart, sah ihr in die Augen und las nackte Begierde in ihrem Blick.
    Ausgeliefert wie nie zuvor lag sie auf dem weichen Fell, doch sie wurde keinen Moment verlegen, als er einen Finger eindringen ließ. Ein zweiter Finger folgte, und sie wand sich lustvoll.
    “So ist es gut, Darling. Halt dich nicht zurück”, flüsterte er und umschloss eine Brustspitze mit den Lippen. “Ich will alles.”
    Verzückt schloss sie die Augen, überließ sich hemmungslos seinen betörenden Zärtlichkeiten, bis sie laut aufstöhnend den Höhepunkt erreichte. Doch sobald die wilden Schauer abklangen, glitt Roarke tiefer und begann ihren empfindsamsten Punkt mit Lippen und Zunge zu reizen.
    Daria stieß kleine, kehlige Laute aus, als sie den nächsten Höhepunkt erlebte. Aber auch jetzt gönnte Roarke ihr keine Ruhe, sondern steigerte ihre Lust immer weiter, bis sie einen Gipfel nach dem anderen erklomm.
    Der Sturm rüttelte an den Fenstern und heulte wie ein böser Geist um die Hütte. Der Regen trommelte auf das Dach, der Donner rollte. Doch das war nichts nichts im Vergleich zu dem Sturm, der in Daria tobte.
    “Roarke”, stammelte sie,”ich kann nicht …”
    “Doch, du kannst”, flüsterte er, ließ die Zunge über ihre Brustspitze gleiten und verwöhnte Daria mit der Hand. Er konnte sich selbst kaum noch zügeln, aber er wusste, wenn er sie jetzt nahm, würde es zu schnell vorbei sein, weil er viel zu erregt war, um sich zu gedulden. Doch er wollte sie in Schwindel erregende Höhen der Lust führen, die sie niemals wieder vergessen würde.
    Nie hätte sie es für möglich gehalten, so leidenschaftig empfinden zu können wie bei Roarke. Und als er die Hand wegzog und aufstand, schnappte sie frustriert nach Luft. Keine Sekunde lang wollte sie ihn entbehren, jede Unterbrechung war eine unerträgliche Qual. Mit klopfendem Herzen lag sie da, bereit, alles mitzumachen, was er wollte.
    Endlich entledigte er sich seiner nassen Sachen, streckte sich neben ihr aus und zog sie an sich. Mit seiner Geduld war es jetzt vorbei, sein schmerzlich angespannter Körper verlangte gebieterisch Erfüllung. Geschmeidig und kraftvoll drang er in sie ein. Noch nie hatte ein Mann sie so vollkommen in Besitz genommen, noch nie hatte sie sich so rückhaltlos hingegeben.
    Erregt, wie sie war, erreichte sie fast sofort den nächsten Höhepunkt. Daria keuchte laut und hielt sich an Roarke fest, als wäre er der Anker, ohne den sie hoffnungslos im Meer der Leidenschaft davontreiben würde. Immer härter, immer fordernder bewegte er sich, bis die ekstatischen Wonneschauer auch ihn durchzuckten und er ans Ziel seiner Wünsche gelangte.
    Beide konnten nicht sprechen, sich nicht bewegen. Schwer atmend lagen sie eng umschlungen auf dem Fell.
    Schließlich brach Roarke das Schweigen. “Tut mir Leid, das hätte ich nicht tun sollen.”
    “Was?” Sie hatte gerade gedacht, dass sie tatsächlich “Weltklasse” erreicht hatten, wie er versprochen hatte.
    “Ich hätte dich nicht wie ein Wilder auf dem Fußboden lieben sollen.”
    “Ach, das war schön”, versicherte sie lächelnd. “Es war wunderbar, wie du über mich hergefallen bist.”
    Er strich ihr das nasse Haar aus dem Gesicht. “Ich kann auch in einem Bett über dich herfallen.”
    Daria hatte keine Ahnung, ob sie sich jemals wieder bewegen konnte. “Du willst doch nicht …” Sie stockte, als sie fühlte, wie hart er schon wieder war. “Roarke, du magst ein Mann aus Eisen sein, aber ich kann unmöglich …”
    Er schnitt ihren Widerspruch mit einem

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