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Römische Nächte: Intime Geschichten 5 (German Edition)

Römische Nächte: Intime Geschichten 5 (German Edition)

Titel: Römische Nächte: Intime Geschichten 5 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Perry
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über meinen Rücken gleiten - eine Berührung, die mich unwillkürlich unterdrückt aufstöhnen ließ. Meine Lippen öffneten sich, und ich machte, ohne es zu wollen, einen Schritt rückwärts, auf ihn zu. Sein Arm schlang sich um mich, seine Hand liebkoste nun meinen Bauch, während wir einander im Spiegel unablässig in die Augen sahen.
    In diesem Augenblick hörten wir die Stimme der Verkäuferin näher kommen, und der Blonde flüsterte: »Das Schwarze, bitte.« Dann trat er zurück, zog den Vorhang zu, und ich hörte, wie er sich wieder in den Ledersessel setzte.
    Mit zitternden Fingern streifte ich mir das schwarze Kleid über und verließ gleich darauf die Umkleidekabine. Die Verkäuferin kam herbeigeeilt und warf dem Blonden einen fragenden Blick zu. Er schüttelte sofort den Kopf. »Das kommt überhaupt nicht in Frage«, sagte er entschieden.
    Sie wirkte jetzt direkt unterwürfig, als sie ihm zustimmte. »Ja, das sehe ich auch so - es ist einfach zu schwer für Ihre Frau«, meinte sie.
    »Genau«, sagte er. »Meine Frau soll leuchten. Wir probieren das Grüne.«
    »Und würden Sie mich dann jetzt wohl ein paar Minuten entschuldigen?«, bat sie flüsternd. »Die andere Kundin braucht intensive Beratung - aber Sie kommen für den Moment doch ohne mich zurecht?«
    »Lassen Sie sich Zeit«, sagte der Blonde, während er meine Augen nicht losließ. »Ich helfe meiner Frau beim Umziehen - darin bin ich perfekt.«
    Sie lächelte. »Davon bin ich überzeugt.«
    Kaum war sie verschwunden, als sich mein Begleiter bereits wieder erhob. Dieses Mal hatte ich den Vorhang der Kabine schon ein Stück für ihn offengelassen. Er trat ein und zog ihn hinter sich zu. Dann streifte er mir ohne Eile das Kleid von den Schultern.
    »Du bist wunderschön«, murmelte er, während er den BH öffnete. Seine Hände umfassten meine Brüste, er küsste meinen Nacken, meine Schultern, meinen Hals. Anschließend wanderten seine Hände nach unten und streiften meinen Slip ab. Ich war jetzt vollkommen nackt. Er drehte mich zu sich herum und hob mich mit einer solchen Leichtigkeit hoch, dass ich es kaum fassen konnte.
    »Aber das geht doch nicht«, flüsterte ich, während ich meine Arme um ihn schlang. »Wenn sie nun zurückkommt und uns sieht …«
    »Sie kommt nicht zurück«, flüsterte er zurück. »Ich wette, dass sie weiß, was wir hier tun.«
    Er drang so schnell in mich ein, dass ich unterdrückt aufschrie. Sein Glied war sehr groß, ich genoss es, seine Bewegungen in mir zu spüren.
    »Fester!«, bat ich. »Ja, so. Noch fester!« Ich warf den Kopf zurück, schlang meine Beine um ihn und kam ihm mit meinen Bewegungen entgegen. Es dauerte nur Sekunden, dann hatten wir den gleichen Rhythmus gefunden, dessen Geschwindigkeit sich schnell steigerte. Wir hatten nicht viel Zeit, und dieses Wissen stachelte unsere Lust noch mehr an. Jeden Augenblick konnte die Verkäuferin zurückkehren…
    Er küsste meine Brüste, während er noch tiefer in mich eindrang, so tief, dass es fast schmerzte. Aber es war ein überaus lustvoller Schmerz, der mich erneut aufstöhnen ließ. Sein Atem wurde jetzt schneller und schneller, wir trieben bereits dem Höhepunkt entgegen.
    Im Hintergrund hörten wir das gleichmäßige Gemurmel der Verkäuferin mit ihrer neuen Kundin, und der Blonde flüsterte, mit dem Gesicht zwischen meinen Brüsten: »Jetzt! Ja, jetzt!«
    Ich gab ihm die Antwort mit meinem Körper. Er musste es spüren, dass auch ich dem Höhepunkt nahe war. Meine Finger krallten sich in seine Schultern, ich drängte mich an ihn, und dann kam er. Sein Körper spannte sich an, seine Arme schlossen sich auf einmal so fest um mich, dass ich kaum noch Luft bekam, ich hörte ihn stöhnen und unsinnige kleine Worte murmeln. Seine Hände liebkosten meinen Hintern, seine Zunge spielte mit meinen Brustwarzen, und dann war es auch bei mir soweit: Für einige ewig lange Sekunden spürte ich nur noch dieses wundervolle Gefühl in meinem Schoß, dieses ungeheure Wärme, die sich von dort aus über meinen ganzen Körper ausbreitete.
    »Ja, ja«, stöhnte ich, lauter als beabsichtigt, aber in diesem Augenblick war mir alles gleichgültig. Wäre die Verkäuferin erschienen, ich hätte ihr keinerlei Beachtung geschenkt. Mein Kopf war leer, nur mein Körper schien noch zu existieren - und der Körper dieses Mannes, der so perfekt mit meinem harmonierte. Ganz allmählich wurden unsere Bewegungen langsamer, der Blonde entspannte sich, und schließlich zog er sich zurück

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