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Romana Exklusiv 0176

Romana Exklusiv 0176

Titel: Romana Exklusiv 0176 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rebecca Winters , Lynne Graham , Carole Mortimer
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Leidenschaft, mit der er sie küsste. Als seine Zunge in ihren Mund eindrang, stöhnte Mina leise auf. Alles schien sich um sie zu drehen. Er hatte sie die zwei Schritte zum Bett getragen und setzte sich jetzt mit ihr auf dem Schoß auf die Bettkante. Geschickt knöpfte er das Oberteil ihres Sommerkleids auf.
    „Nein!“, hauchte sie.
    „Du gehörst mir“, flüsterte er heiser. Mit einem Arm presste er sie an sich und schob die andere Hand in den Ausschnitt ihres Kleids. Dann lagen seine Finger auf ihrer Brust. So viele Jahre hatte sie diese Berührungen vermisst, dass sie jegliche Gegenwehr aufgab. Ihr Verlangen war stärker als ihre Wut, ihre Angst.
    Cesare öffnete die letzten Knöpfe und stöhnte beim Anblick ihrer weichen Brüste. Er liebkoste die zarten, rosigen Knospen, die sich aufgerichtet hatten. Mina schloss die Augen.
    „Deine verlogene kleine Krämerseele mag mich vergessen haben – aber dein Körper erinnert sich anscheinend sehr wohl an mich“, stellte er genüsslich fest.
    Als seine Lippen ihre Brüste berührten, verlor Mina endgültig die Kontrolle über sich. Cesare war ein Liebhaber, der auf ihrem Körper spielte wie ein Virtuose auf seinem Instrument. Sie war erfüllt von Sehnsucht nach den Empfindungen, die nur er in ihr wecken konnte. Mit einem leisen Seufzer ließ sie sich in den Strudel unsagbarer Leidenschaft hinabreißen.
    Wie durch einen dichten Nebel nahm sie wahr, dass er ihr das Kleid abstreifte. Er legte sie auf das Bett und küsste sie mit unverhohlenem Verlangen. Ihre Hände strichen über seinen Rücken. Sie sehnte sich danach, seine seidige Haut zu berühren. In den vier Jahren seit ihrer ersten Nacht hatte sie keine Sekunde vergessen, wie sich sein Körper anfühlte.
    Plötzlich erhob er sich. Erschrocken sah Mina ihn an. Er wollte doch nicht aufhören? Nein, er knöpfte sein Hemd auf und entblößte seinen muskulösen, sonnengebräunten Oberkörper. Wenn sie geglaubt hatte, sich an ihn zu erinnern, dann hatte sie sich getäuscht.
    „Du bist wunderschön“, flüsterte er. Seine Erregung ließ seinen Akzent ungemein verführerisch klingen.
    Mina wollte etwas erwidern, konnte es allerdings nicht. Wie gebannt blickte sie in seine dunklen Augen. Dann hob sie langsam die Hand und strich über das seidige schwarze Haar auf seiner Brust. Er neigte sich zu ihr herab und liebkoste mit der Zunge ihre Lippe. Schließlich legte er sich neben sie. Er griff nach ihrem Slip und schob ihn hinunter.
    „Cesare“, hauchte sie sehnsüchtig. Unter seinen Liebkosungen schmolz sie dahin.
    Während er ein erotisches Spiel mit der Zunge begann, schob er die Hand zwischen ihre Schenkel und streichelte ihre intimste Stelle. Sie erschauerte unter seinen Zärtlichkeiten. Mit einem tiefen Seufzer gab sie sich den herrlichen Empfindungen hin. Wenig später kniete er über ihr und betrachtete sie. Er küsste sie noch einmal mit einer Entschlossenheit, als wollte er sie damit zu seinem Eigentum erklären.
    Mit seinen starken Händen zog er sie ganz nah zu sich heran und drang in sie ein. Ein kurzer Schmerz durchfuhr sie. Mina biss sich auf die Lippe, um einen Schrei zu unterdrücken. Cesare flüsterte etwas auf Italienisch, legte die Hände auf ihre Hüften und drang noch tiefer ein. Dieses Gefühl war so unbeschreiblich, so erregend, dass sie es kaum aushalten konnte. Immer wieder zog er sich zurück, um mit neuer Intensität wiederzukehren. Sie gehörte ihm, ihm allein.
    Mina umarmte ihn und passte sich seinem Rhythmus an, der sie dem Gipfel der Ekstase beständig näher brachte. Als sie den Höhepunkt erreichte, rief sie seinen Namen. Tränen glänzten in ihren Augen.
    Cesare sank erschöpft auf sie, sodass es ihr beinah den Atem raubte. Dann glitt er behutsam zur Seite und zog sie an sich. Ihre Wange lag an seiner Schulter, und Mina atmete seinen betörend männlichen Duft ein.
    Mit der Hand strich er über ihren Bauch. Plötzlich hielt er inne. Er hatte die Narbe entdeckt. „Woher ist die?“, fragte er erschrocken.
    Abrupt kehrte sie in die Wirklichkeit zurück. Noch ehe sie etwas greifen konnte, um die Stelle abzudecken, hatte er sie auf den Rücken gedreht und betrachtete die Narbe über ihrer Scham. Er wurde blass. „Du hattest eine Operation?“
    Mina setzte sich auf. „Ja, eine Frauensache“, log sie verzweifelt und mied seinen Blick. „Es sieht schlimmer aus, als es war.“
    „Was war es denn?“, hakte er nach.
    „Eine Frauensache, sagte ich doch. Nur eine Kleinigkeit.“
    „So

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