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Rosarote Träume Band 3 Happy oder End? (Junge Liebe) (German Edition)

Rosarote Träume Band 3 Happy oder End? (Junge Liebe) (German Edition)

Titel: Rosarote Träume Band 3 Happy oder End? (Junge Liebe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rainer Frank
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riesengroßen Schwanz. Die anderen halten mich fest, ziehen meine Arschbacken auseinander und dieser Teufel rammt mir sein riesiges Ding hinten rein.“
    „Das ist ja pervers. Man müsste mal einen Traumdeuter fragen, denn diese komischen Figuren sind ja nicht real. Irgendetwas hat das alles zu bedeuten.“
    „Sicher hat das was zu bedeuten. Es sind ja immer mindestens 15 oder auch 20 von denen da. In der Villa waren maximal nur zwei um mich, meist aber nur einer.“
    „Du hast nur einen oder zwei gespürt. Deine Augen waren doch verbunden. Du weißt ja nicht, ob da noch andere waren, die nur zugesehen haben.“
    „Ich habe nichts davon gespürt, aber möglich sein kann das schon. Ich war voller Angst, ich wusste doch nicht, was als nächstes passiert. Ich habe da auch nicht drüber nachgedacht, ob da eventuell auch Zuschauer sein könnten. Ich stand durch die Augenbinde ja völlig im Dunkeln.“
    „Und die wollten dich nur vernaschen.“
    „Vernaschen ist gut. Das war alles andere als nur vernaschen, das war Peinigung, Nötigung und Missbrauch. Du willst das gar nicht alles so genau wissen.“
    „Doch, das will ich. Das muss ich sogar. Rede mit mir darüber, vielleicht hilft dir das auch beim Verarbeiten. Vertreib diese Geister und den Teufel.“
    „Zum einen war da dieser Noah, der rassig und richtig geil aussah ...“
    „… du schwärmst ja regelrecht von dem, da kann es ja nicht so dramatisch gewesen sein …“
    „Spinner! Ich schwärm doch nicht, hast ja selber gesagt, der sieht toll aus. Was der mit mir nach dem Treffen im Park gemacht hat, das weiß ich nicht. Daran habe ich keinerlei Erinnerungen.“
    „Kannst du auch nicht haben, der hat dir KO-Tropfen verabreicht. Da ist man ansprechbar und scheinbar voll da, aber man weiß später nichts mehr.“
    „Vermutlich hatten wir Sex, das kann ich mir schon denken.“
    „Ja, hattet ihr auch. Und vermutlich nicht zu knapp.“
    „Hat er das gesagt?“
    „Nein, aber die Spurensicherung hat auf seinem Laken so einiges von ihm und auch von dir gefunden.“
    „Ahja, so langsam erfährt man auch mal was davon, was ihr alles wisst.“
    „Und dann?“
    „Dann hat er mich, vermutlich war das am nächsten Tag, in diesem Kellerloch besucht.“
    „Und?“
    „Naja, dort hat er mich noch mal so richtig durchgerammelt. Aber ohne alles, nicht mal Spucke hat das Schwein genommen. Trocken voll rein. Das tat weh wie sau, da habe ich gebrüllt wie am Spieß. Und danach habe ich ziemlich geblutet. Ich hatte furchtbare Angst, dass er mich angesteckt haben könnte.“
    „Er hat voll reingespritzt?“
    „Ja klar, alles.“
    „Von dem, was danach kam, davon weiß ich einiges. Es wurden scharfe Fotos von dir gemacht, du wurdest verhört und ab und zu auch nach oben geholt …“
    „Ja, wenn einer Spass mit mir haben wollte oder sollte, ich weiß ja nicht wie und warum es dazu kam.“
    „Die Typen haben sehr gut bezahlt für die Jünglinge, das darfst du mir glauben. Einen Tausender warst auch du einigen wert.“
    „Was, Tausend? Da liesse sich ja noch ein Geschäft draus machen …“
    „Aber nicht auf dem freien Markt, da gibt’s 50 bis maximal 100, wenn überhaupt.“
    „Nö, dann nicht.“
    „Wenn uns jemand hören würde … Das ist ja fast schon makaber, wie wir jetzt darüber reden.“
    „Ich wundere mich selber. Ich dachte nicht, dass ich mit dir so offen darüber reden kann.“
    „Wir wollten doch ab jetzt immer ehrlich sein und uns alles sagen.“
    „Ja schon. Aber in dem Fall nicht alles zu sagen, das ist ja keine Unehrlichkeit oder Lüge.“
    „Erzähl mal weiter, du scheinst noch mehr zu wissen.“
    „Geilst du dich etwa an den Sachen auf?“
    „Das muss ich gar nicht, ich hab auch so ne Mordslatte.“
    „Also geilt es dich doch auf, wenn ich dir erzähle, wie man mich benutzt hat.“
    „Das liegt wahrscheinlich an deiner lüsternen und blumigen Erzählweise.“
    „Das ist doch der Gipfel. Du tust ja gerade so, als ob ich das alles noch in vollen Zügen genossen habe.“
    „Sicher hast du das nicht, maximal bei dem Noah …“
    „Hätte ich zwar gern, aber da, wo es vielleicht noch schön war, davon fehlt mir eben leider der Film.“
    „Ich bin ehrlich, den hätte ich auch nicht aus dem Bett geworfen, auch wenn der schon leicht über 30 ist.“
    „Siehste.“
    „Was mich wirklich mal interessiert. Wenn dich da einer vernascht oder benutzt hat, egal wie wir es nennen, ist dir dabei manchmal auch einer hochgekommen?“
    „Ja, leider.

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