Rose
zweiten Beutel schaute er sie fragend an und sie nickte ihm nur zu, damit er wusste, dass er ruhig noch einen Beutel anschließen konnte. Nach dem dritten Beutel wurde ihr aber schwindelig und auf sein Fragen, ob sie noch einen füllen wollte, schüttelte sie sanft ihren Kopf. „Deine Entscheidung", sagte er nur.
Er ging mit den drei Beuteln in die Küche und legte sie in den Kühlschrank neben den Kopf ihrer Mutter. Er schaute ihn an und sah, dass die Augen der Toten ausgetrocknet waren. Sie sahen aus, als ob man einen Fisch zu lange im Freien liegen gelassen hätte. Ihre Augen waren auch schon eingefallen und trübe. Michael überlegte kurz, ob er ihn einfach wegwerfen sollte, doch er beschloss, damit noch ein wenig zu warten. Er schloss die Kühlschranktür und kochte eine Instand-Suppe für Nicole und sich selbst, denn er musste schließlich auch was essen. Mit der Suppe, einem Löffel und einer Plastikschüssel ging er wieder zu Nicole und fütterte sie. Die Suppe schmeckte ihr ausgezeichnet, was ja auch kein Wunder war, denn sie hatte nun schon seit drei Tagen nichts mehr gegessen.
Auch Michael genoss es, die Suppe mit ihr zu teilen. Er hatte zwar nicht so einen Hunger, doch in Gesellschaft hatte er schon lange nicht mehr gegessen. „Willst du wissen, warum ich der Schlächter genannt werde?" Damit hatte sie nun überhaupt nicht gerechnet, dass er mit ihr über sich sprechen wollte. Sie nickte, obwohl sie in Wirklichkeit nicht wissen wollte, was der kranke Typ so machte, doch die Angst vor Bestrafung war einfach zu groß.
Er erzählte ihr von dem Finger und den 30 Litern Blut, die er in der Transvaalstraße hinterlassen hatte. Und vom Tempelhofer Park. Er sagte ihr auch, dass er eigentlich noch nicht in die Medien wollte. Die Betonung lag eindeutig auf dem Wort „NOCH“. Doch nun brauchte er ihr Blut, um weiterzukommen. Er sagte immer wieder etwas von seinem Kunstwerk. Um so mehr er erzählte, um so mehr hatte Nicole Angst, dass er sie doch töten könnte, denn sie hatte schon so viel von ihm gehört, dass es sein konnte, das er aus Angst, sie könnte ihn verraten, sie doch noch umbringen würde. Das Mädchen versuchte nicht mehr hinzuhören, doch die Geschichten waren einfach zu spannend und zu brutal, dass sie es nicht funktionierte. Eher geschah das Gegenteil, sie brannten sich förmlich in ihr Gehirn ein. Jetzt spürte sie, dass sie dringend auf die Toilette musste. Sie schaute Michael bittend an.
„Musst du aufs Klo?", fragte er gleich. Sie nickte. „Na, dann wollen wir mal.“ Er stand auf und ging zum Fußende. Er schob ihr Kleid nach oben und legte so ihren Schambereich frei. Jetzt erst schaute er sich ihre Muschi richtig an. Sie war komplett rasiert, was ihm sehr gut gefiel. Er hatte sie zwar schon gewaschen und hatte auch bemerkt, dass sie rasiert war, doch jetzt war es etwas anderes. Sie lag nun vor ihm so unschuldig, so rein. Er konnte nicht anders und strich mit seinen Fingern über ihren Kitzler. Sie zuckte zwar kurz, doch würde sie sich niemals trauen, sich zu wehren. Nun tauchte er seinen Zeigefinger in ihre Grotte und sie war erschreckenderweise richtig feucht. Er zog seinen Finger wieder hinaus und stellte sich aufrecht vor das Bett. Nicole hatte ihre Augen fest verschlossen, denn sie wollte ihn auf gar keinen Fall ansehen.
Es gefiel ihm, dass sie ihn nicht ansah, denn so störte sie ihn nicht. Er steckte sich den Finger, der eben noch in ihr war, in den Mund und kostete von ihrem Inneren. Es war ein ausgezeichneter Geschmack. Er wollte mehr und so kniete er sich zwischen ihre Beine und fuhr mit seiner Zunge durch ihre Schamlippen und tauchte so tief er konnte mit ihr in sie ein. Lange war es her, dass er eine Frau geleckt hatte. Er überlegte kurz, ob er sie ficken sollte, doch er wollte auf keinen Fall Spermaspuren hinterlassen. An Kondome hatte er bei seiner Bestellung nicht gedacht und somit musste es reichen, wenn er sie leckte und sich dann später auf die Erinnerung einen runterholte.
So leckte er sie, erst langsam und vorsichtig, dann aber immer schneller und heftiger. Er fuhr mit seiner Zunge immer wieder über ihren Kitzler und obwohl Nicole sich geistig dagegen wehren wollte, wurde sie immer geiler und ihre Muschi damit auch immer feuchter. Er versuchte so viel wie möglich von ihrem heißen Saft in sich aufzunehmen. Er hörte, wie sie anfing, immer heftiger zu atmen. Er leckte sie so lange, bis sie gekommen war, dann steckte er nochmals drei Finger in ihre Muschi und
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