Rote Fesseln: Erotischer Roman (German Edition)
die nicht von ihr ließen. Das Grinsen auf ihren Gesichtern, weil sie genauso gut wie Meike wussten, was jetzt folgte.
Ihr Körper bebte.
»Komm her, Meike.« Walters Stimme war ganz sanft. »Leg dich über mein Knie.«
Sie gehorchte. Walter schob ihren Rock hoch und entblößte ihren Hintern. Sven trat hinter sie. Seine Hand strich über ihren Po. Sie legte die Stirn auf die verschränkten Arme, die auf der anderen Armlehne ruhten. Ihre Füße suchten Halt am Boden, und sie spreizte die Beine.
Der erste Schlag ließ auf sich warten. Die Männer redeten leise, machten Witze. Einer bemerkte, wie schön straff ihre Schamlippen waren. Sven beugte sich über sie, sein Mund berührte ihr Ohr. Sie erschauerte.
»Du tropfst doch nicht gerade auf meinen Teppich, du kleine Nutte?«
Stumm schüttelte sie den Kopf. Keiner hatte ihr den Mund verboten, obwohl sie sich das wünschte, aber sie brachte trotzdem keinen Laut über die Lippen.
»Dann ist’s ja gut. Ich müsste dich ziemlich hart bestrafen, falls du meinen guten Teppich ruinierst.«
Sie biss sich auf die Unterlippe.
»Ich glaube, mein Freund Walter hat erwähnt, dass du noch ein bisschen bockig bist. Stimmt das?«
Sie schüttelte trotzig den Kopf.
Der erste Klaps auf ihren Hintern folgte sofort. »Stimmt das? Dass du bockig bist?«
Wieder schüttelte sie den Kopf.
Er rammte ihr etwas in die Möse. Dünn, hart, lang. Der Griff einer Reitgerte? Sie wusste es nicht. Das Blut schoss in ihren Kopf, und vor ihren Augen tanzten Sterne, während sich ihre Möse beinahe schmerzhaft zusammenzog.
»Bist du bockig?«, wiederholte er leise.
»Ja«, flüsterte sie.
»Wie sollst du mich anreden?« Wieder ein harter Klaps mit der flachen Hand. Sie zuckte zusammen.
»Ja, Herr. Ich war bockig.«
»Und wirst du jetzt brav sein und alles machen, was wir von dir verlangen?«
»Ja, Herr.« Ihre Stimme war heiser. Inzwischen schmerzte es zu schlucken.
»Gut.« Er zog die Gerte aus ihrer Muschi. »Ulf? Du kannst sie zuerst haben.«
Sie hörte den Reißverschluss einer Hose. Walter hatte sich entspannt zurückgelehnt. Seine Hand war unter ihrem Unterleib, er berührte ihre Klit. Ganz zärtlich streichelte er sie, und diese Zärtlichkeit, im Gegensatz zu der brennenden, heißen Haut ihres Hinterns, brachte sie fast um den Verstand.
Vorhin hatte sie nicht aufgepasst, deshalb wusste sie nicht, welcher der Typen Ulf war, und als sie nun versuchte, den Kopf zu drehen, hielt Walter sie mit der anderen Hand im Nacken fest. Ulf drückte seine Beine gegen ihre, sein Schwengel glitt durch ihre Kimme. Sie schrie auf, als er ihn gegen ihr Arschloch drückte.
»Hab ich dir erlaubt, etwas zu sagen?« Svens Stimme vor ihr.
Sie hob den Kopf. Er hatte seine Hose ebenfalls aufgeknöpft und holte jetzt seinen Schwanz raus. Sie schluckte trocken. Es war ein riesiger Schwanz. Sven packte ihre Haare, zog ihren Oberkörper halb hoch. Sie stützte sich auf die Hände. Ihre Arme schmerzten, und ihr Hintern sowieso, und in diesem Moment drückte etwas Eiskaltes, Hartes gegen ihren Anus. Aber sie konnte jetzt nicht über das nachdenken, was Ulf mit ihr anstellte. Erst musste sie Sven zeigen, dass sie die Königin des Blowjob war.
»So ist’s brav.«
Gehorsam nahm sie ihn tief in ihren Mund auf. Sie schaffte es nicht, seinen Schwengel mit der Hand zu umfassen. Es war ohnehin fast unmöglich, so auf dem Bauch zu liegen, während Walter heimlich ihre Klit umkreiste und Ulf ihr irgendeinen eiskalten Gegenstand hinten reinschob. Sie blickte zu Sven auf, und er verstand, begann, sich in ihrem Mund zu bewegen, erst ganz langsam. Als sie sich entspannte, gelang es ihr, ihn immer tiefer in sich aufzunehmen, und er nahm diese Gelegenheit mit Freuden wahr und rammte sich tief in sie hinein.
Meike stöhnte. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass es so geil werden würde.
Ulf kümmerte sich derweilen um ihren Arsch. Er weitete ihr Arschloch, bereitete sie darauf vor, ihn in sich aufzunehmen. Seine Finger glitten in sie hinein, dann zog er sie plötzlich heraus und drückte seinen Schwanz gegen ihr Loch. Nun wurde sie von beiden Seiten aufgespießt, und als Ulf in sie eindrang, versetzte er ihr erneut einen heftigen Schlag auf den Hintern.
Meike schloss die Augen. Sie war im Himmel.
»Genug!«, befahl Sven just in dem Moment, als Meike glaubte, ihr Orgasmus wäre nun nicht länger aufzuhalten. Er zog seinen pulsierenden Schwanz aus ihrem Mund und hielt ihn ihr hin, damit sie ihn ableckte. Sein Saft
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