Rueckengymnastik mit dem Overball
Brustwirbelsäule
Da Sie bei den folgenden Ãbungen an der Wand stehen, stellen Sie Ihre Beine weiter auseinander und beugen die Knie etwas mehr und geben mit den FüÃen gleichmäÃig Druck in den Boden.
Positionieren Sie den Overball zwischen BWS und Wand und lehnen Sie sich an.
Beginnen Sie nun, leichten Druck gegen den Overball aufzubauen und wieder locker zu lassen. Bleiben Sie während der Ãbung immer in Bewegung und führen Sie diese Bewegung gleichmäÃig und flieÃend durch.
Diese Bewegungen können Sie beliebig oft und lange ausführen, solange sie Ihnen guttun.
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Mit dem leichten Druck gegen den Overball nehmen Sie zusätzlich die Schulterblätter mit nach hinten. Halten Sie die Spannung für einen Augenblick und entspannen wieder.
Kombinieren Sie diese Ãbung auch mit der Atmung, indem Sie bei der Einatmung anspannen und während der Ausatmung entspannen. Oder tauschen Sie die Atemphasen aus, je nach Atemtyp.
Drehen Sie den Oberkörper leicht hin und her. Nehmen Sie den Kopf bei der Bewegung mit oder lassen Sie den Kopf in der Mitte und drehen nur den Oberkörper von rechts nach links. Bleiben Sie während der Ãbung immer in Bewegung und führen Sie diese Bewegung gleichmäÃig und flieÃend durch.
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Diese Bewegungen können Sie beliebig oft und lange ausführen, solange sie Ihnen guttun.
Drehen Sie den Oberkörper nach rechts, die linke Schulter schiebt in diese Richtung so weit mit, wie es Ihnen angenehm ist. Halten Sie die Spannung für einen Augenblick und kehren Sie dann in die Mitte zurück. Wiederholen Sie diese Ãbung einige Male zur rechten Seite, bevor Sie mit der linken Seite beginnen.
Durch verschiedene Positionen der Arme, zum Beispiel: beide Arme nach oben, nach vorne, mit gefalteten Händen, die Hände an den Ellbogen usw. werden immer wieder andere Muskelgruppen beansprucht.
Nehmen Sie Ihre Arme seitlich an die Wand. Beide Arme sollten sich in einer angenehmen Position befinden. Drücken Sie nun beide Arme und die Handinnenflächen an die Wand, Schultern und Brustwirbelsäule fest in den Overball hinein. Atmen Sie dabei ganz entspannt ein und aus.
Kombinieren Sie diese Ãbung auch mit der Atmung, indem Sie bei der Einatmung anspannen und während der Ausatmung entspannen. Oder tauschen Sie die Atemphasen aus, je nach Atemtyp.
Bewegen Sie beide Arme gleichzeitig nach oben und wieder nach unten. Die Hände sollten jeweils unten und oben die Wand berühren. Bleiben Sie während der Ãbung immer in Bewegung und führen Sie diese Bewegung gleichmäÃig und langsam aus.
Diese Bewegung können Sie beliebig oft und lange durchführen, solange sie Ihnen guttut.
Falls Ihnen die Berührung mit beiden Armen gleichzeitig nach oben schwerfällt oder nicht gelingt, halten Sie beide Arme so weit als möglich nach oben gestreckt und versuchen Sie, immer im Wechsel, mit einer Hand die Wand zu berühren.
Nehmen Sie beide Arme nach oben, die Hände berühren leicht die Wand oder werden, so weit als möglich, nach oben gestreckt gehalten. Atmen Sie nun bewusst ein und aus und spüren Sie dabei den Unterschied. Spüren Sie auch den muskulären Unterschied während der Atemphasen.
Nehmen Sie beide Arme nach oben, die Hände berühren leicht die Wand oder werden, so weit als möglich, nach oben gestreckt gehalten. Drücken Sie nun Ihre Hände gegen die Wand oder ziehen Sie Ihre Hände Richtung Wand. Dabei rollt die Brustwirbelsäule über den Overball nach hinten, halten Sie diese Spannung einige Atemzüge lang. Somit verstärken Sie die Dehnung noch etwas mehr. Achten Sie dabei auf Ihre Atmung und spüren Sie den Unterschied zwischen Ein- und Ausatmung. Spüren Sie auch hier den muskulären Unterschied während der Atemphasen.
Lehnen Sie sich gut an den Overball an. Indem Sie in die Knie gehen, sinkt der Oberkörper nach unten, der Overball bewegt sich nach oben. Strecken Sie Ihre Beine wieder, schiebt sich der Oberkörper nach oben, der Overball bewegt sich nach unten. Diese Bewegungen können Sie beliebig oft und lange ausführen, solange sie Ihnen guttun.
Lehnen Sie sich gut an den Overball an. Schieben Sie den Oberkörper nach rechts und links, behalten Sie stets Kontakt zum Overball mit gleichbleibendem Druck. Diese Bewegungen können Sie beliebig oft und lange ausführen, solange sie Ihnen guttun.
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