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Sandrine

Sandrine

Titel: Sandrine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Iris Berg
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Schwanz in ihr Ficklöchlein stößt. Stelle es dir vor, als wäre es jetzt nicht bei ihr, sondern bei mir. Er stößt in sie hinein, nicht um dich zu kränken, sondern um dich zu erregen. Damit du geil wirst wie nie zuvor. Stelle es dir vor. Er fickt einen solchen Körper wie meinen, und du könntest schreien vor Geilheit."
    "Ja!" stöhnte sie.
    "Du könntest schreien, also tu es!"
    "Ja!" sie schrie es mit gutturaler Stimme.
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    Ich hatte sie soweit, und auch ich war soweit.
    Es gelang mir nicht mehr, mich gekonnt auszuziehen. Es gelang mir nur noch, mir die Kleider einfach vom Leib zu reißen, bis ich nackt war. Ich stand vor ihr, mit gespreizten Beinen. Ich griff mir zwischen die Schenkel.
    "Mein Saft fließt. Ich bin total naß. Meine Schenkelinnenseiten sind naß. Kannst du es sehen?"
    Ich schob meinen Schoß vor und zog meine dicken Schamlippen auseinander, damit sie meinen stark angeschwollenen Kitzler sehen konnte.
    Sie ließ die letzte Hülle fallen und sank auf die Knie. Sie schaute mir zwischen die Beine.
    "Komm!" forderte ich hart. "Lecke meinen Saft! Lecke die Fotze, in die soeben der steife Pimmel von deinem Mann hineinstößt. Lecke sie! Lecke sie!"
    Sie schrie auf und rutschte auf den Knien näher, bis sie ihr Gesicht zwischen meine Schenkel drückte. Ich spürte ihre Zunge. Sie rieb ihr Gesicht in meinem klatschnassen Schoß.
    Gott ich war ja tatsächlich selber so geil geworden, daß es mir schon Sekunden später mächtig kam. Ich hatte dabei Mühe, nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren. Ich packte dabei ihren Kopf und drückte ihr Gesicht zwischen meine Beine, daß sie fast keine Luft mehr bekam.
    Bis es vorbei war.
    Doch nur der Orgasmus verging, nicht meine Geilheit.
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3
    Ich bog hart ihren Kopf zurück und sank selber in die Knie. Ich bedeckte ihr nasses Gesicht mit meinen Küssen. Sie zitterte und stöhnte unter meinen Liebkosungen. Meine Hände kneteten ihre harten Brüste. Meine Daumen spielten mit den steifen Nippeln ihrer Brustwarzen.
    Ich küßte sie fordernder und ließ gleichzeitig eine Hand tiefer gleiten, über den ganz leicht gewölbten Bauch. Noch tiefer: bis zwischen ihre Beine.
    Ich packte zu, und sie schrie wollüstig auf.
    Ihre Beine waren nur leicht gespreizt. Aber sie hatte ziemlich breite Hüften und war dabei schlank. Ihre Schenkel standen oben auseinander, auch wenn sie die Beine geschlossen hielt.
    Ihre Schamlippen waren hart, die äußeren genauso wie die inneren. Die äußeren Schamlippen waren geschlossen wie ein breiter, zusammengekniffener Mund. Ich ließ meine Finger dazwischen gleiten. Sie war so naß wie ich selber. Ich zog die äußeren Schamlippen soweit auseinander, daß ich mit den inneren spielen konnte. Dabei quollen sie aus ihrem engen Gefängnis hervor. Ich ließ meine Finger weiter gleiten. Die inneren Schamlippen vergrößerten sich dort, wo der Eingang zu ihrem zuckenden Ficklöchlein war. Ich zog ein wenig daran, bis sie deutlich zwischen den harten äußeren Schamlippen hervorstanden.
    Sie schrie und stöhnte. Ihre Schoß vollführte unwillkürlich Fickbewegungen.
    Aber ich ließ meine Hand weiter gehen, bis zum hinteren Löchlein, das sich krampfartig zusammenzog. Ich stieß mit meinem naß gewordenen Zeigefinger einfach hinein, so daß es sich lockerte.
    Ich fickte sie mit meinem Zeigefinger ein paarmal. Dann faßte ich mit der anderen Hand um ihren nackten Po herum.
    Gott, war der so knackig. Und so etwas von geil...
    Ich zog meinen Zeigefinger aus dem hinteren Löchlein, zog die Hand weiter vor, bis meine Finger am zuckenden Ficklöchlein waren, um dort hineinzustoßen. Ich stieß ihr den Zeigefinger gemeinsam mit dem Mittelfinger hinein, während meine andere Hand ihre festen Pobacken knetete. Ich konnte einfach nicht widerstehen.
    Ich kam noch ein wenig näher, bis unsere Brüste sich berührten. Ich rieb meine steifen Brustwarzen an den ihrigen.
    Wir küßten uns auf den Mund. Sie übernahm jetzt die Initiative und küßte mich heiß und innig, während ich sie mit meinen Fingern fickte und dabei mit dem Handballen ihren Kitzler rieb.
    Die Hand, die ihre Pobacken knetete, wanderte nach vorn, von dort zwischen ihre Beine. Mit zwei Fingern der einen Hand fickte ich sie, während ich mit dem Mittelfinger der anderen Hand ihren steifen Kitzler wichste.
    Da kam es ihr zum ersten Mal.
    Der Orgasmus war so gewaltig, daß sie den Halt verlor und rückwärts sank.
    Ich folgte ihr zu

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