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Schatten der Vergangenheit (Junge Liebe) (German Edition)

Schatten der Vergangenheit (Junge Liebe) (German Edition)

Titel: Schatten der Vergangenheit (Junge Liebe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: c. Griethe
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verschwimmen.
    „Gerade hat es dir noch gefallen, was meine Hand mit deinem kleinen Freund angestellt hat. Findest du es nicht ein wenig dreist, sie jetzt einfach so zu verbannen, wo sie sich ziemlich wohlfühlt?“, trifft Marcs warmer Atem wispernd gegen meine Lippen, ohne dass sie mich auch nur berühren, obwohl ich ihre Präsenz mehr als deutlich spüre und begehe den törichten Fehler ihm einfach das Stück entgegenzukommen, was ihn triumphierend grinsen lässt. Um das zu wissen, muss ich nicht mal meine Augen öffnen, denn sein ganzer Körper ist eigentlich Antwort genug.
    Seine Hand zieht sich vorsichtig aus meiner Shorts zurück, während die andere sich auf meinen Hintern schiebt und mir ein kehliges Stöhnen entlockt, weil er mich eng an sich drängt und endlich seine schönen Lippen wieder auf meine presst, um mich mit einer ungeheuerlichen Leidenschaft zu küssen, die mir die Sinne raubt. Ich könnte mich nicht mal dagegen wehren, wenn ich es wollte, was ich ganz klar, meinem verräterischen Körper sei dank, aber überhaupt nicht vorhabe. Viel mehr dränge ich mich ihm noch anbietend entgegen und muss mir eingestehen, dass seine deutlich spürbare Erregung an meiner Mitte sich viel zu gut anfühlt, um falsch zu sein.
    Bereitwillig schlinge ich meine Beine um seine Hüften als seine starken Hände mich mühelos anheben, ohne dass sich unsere Lippen voneinander lösen und Marc ein ebenso atemlos erregtes Keuchen wie mir entweicht, was mich mit einem ungeheuren Stolz erfüllt. Denn ich hätte im Leben nie erwartet, dass ich eine derartige Wirkung auf ihn haben könnte. Aber es fühlt sich einfach nur wahnsinnig gut an, zu wissen, dass er mich zumindest auch anders, als nur wie einen guten Freund, wahrgenommen haben muss. Ansonsten wäre er doch sicherlich nicht hierher nach Berlin gekommen und würde mich mit solcher Leidenschaft und Hingabe um den Verstand küssen.
    „Schlafzimmer?“, raunt er kurz kratzig in unseren Kuss, ehe er meine Lippen sofort wieder sanft neckend anknabbert, als wäre ich ein schmackhafter Schokoriegel und hindert mich somit daran, ihm zu antworten, weshalb ich nur kurz mit meinem Arm hinter mich deute, um ihm die Richtung anzugeben, denn ich will keinesfalls auch nur eine Sekunde auf diese sündigen Lippen verzichten, nur damit er weiß, wo er hin muss.
    Ohne Problem trägt er mich durch die Wohnung und findet auf Anhieb das richtige Zimmer, wo er mich behutsam auf meinem Bett ablegt, ohne unsere Lippen voneinander zu lösen und mich immer weiter mit seinen verboten guten Küssen fasziniert.
    „Mhh, du schmeckst wahnsinnig gut“, flüstert er lächelnd und sieht mich dabei so überwältigend entwaffnend an, dass ich einfach nur zurücklächeln kann. Mein Herz schlägt so wild in meiner Brust und verliert beinahe seinen Rhythmus unter Marcs begehrlichen Blicken, die wie ein reines sündiges Versprechen erscheinen, dem ich mich nur zu gerne hingeben mag.
    „Du hast dich körperlich kaum verändert, weißt du das?“, hauchen seine Lippen sanft gegen meinen Hals und lösen ein warmes Kribbeln in mir aus, während seine Worte nur zeitverzögert bis in meinen Verstand vordringen. Viel lieber konzentriere ich mich auf die zarten Berührungen, die er mir schenkt und mit denen er meinen Brustkorb verzaubert. Seine Zunge schlängelt sich so sanft aber bestimmt um meine Brutwarzen, die sich ihm regelrecht flehend entgegenrichten, und entlockt mir ein kehliges Stöhnen, als er die indirekte Einladung annimmt und neckend sanft mit seinen Zähnen an ihnen knabbert. Mein gesamter Körper steht schon wieder unter Strom, während seine gehauchten Worte von eben endlich in meinem Bewusstsein ankommen und mich abrupt von seiner Verführung ablenken.
    „Marc?... Marc!“, versuche ich wispernd seine Aufmerksamkeit wieder auf meine Lippen zu lenken und bedaure es natürlich sofort ihn bei seiner Betörung zu unterbrechen, als er sich von meinem Oberkörper etwas löst, um mir fragend irritiert ins Gesicht zu sehen.
    „Ich … wie meinst du das?“, kratzt meine Stimme ganz furchtbar und ist kaum zu verstehen, was Marc aber nur sanft lächeln lässt, ehe er mir zärtlich eine verirrte Strähne aus der Stirn streicht.
    „Ich meinte damit …“, haucht er mir federleichte Küsse ins Gesicht und wandert mit seinen Lippen zu meinem Hals „dass du noch immer genauso heiß aussiehst wie vor sechs Jahren“, was mich abrupt vollkommen erstarren lässt. Auf einen Schlag kommt keine seiner sanften

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