Schlafen statt schreien
Anzeichen von Müdigkeit zeigt.
Ich werde auf folgende Anzeichen von Müdigkeit achten: Baby wird stiller, verliert das Interesse, bekommt einen glasigen Blick, reibt sich die Ãuglein, wird weinerlich, gähnt. Sobald ich diese Anzeichen bemerke, lege ich das Baby schlafen.
Ich werde die Schlafumgebung meines Babys gemütlich und kuschelig gestalten.
Ich werde es mir fürs nächtliche Stillen oder Fläschchengeben gemütlich machen und diese Situation als Phase im Leben meines Babys akzeptieren.
Ich achte darauf, dass mein Baby satt zu Bett geht.
Ich werde tagsüber ausgiebige Stillmahlzeiten mit meinem Baby genieÃen.
Ich werde mich entspannen und mein Neugeborenes genieÃen.
Ich werde mein Leben einfacher gestalten und unnötige Aktivitäten vermeiden.
Im Moment genieÃt mein Baby oberste Priorität.
Ich werde meine Erwartungen realistisch halten.
Im Lauf der kommenden Monate wird mein Baby Schlafreife entwickeln.
Bis es so weit ist, bleibe ich geduldig.
Mein persönlicher Schlafplan für mein Baby (vier Monate bis zwei Jahre alt)
Ich bin bereit.
Mein Baby ist alt genug, um ohne meine Hilfe durchzuschlafen. Es ist von seinen biologischen Voraussetzungen in der Lage, die ganze Nacht durchzuschlafen â und viele Babys tun dies auch. Das Durchschlafen wird meinem Baby ebenso gut tun wie mir. In der Ãbergangsphase werde ich nachts für mein Kind da sein und es beim Durchschlafen unterstützen. Ich möchte mein Kind nicht weinen oder schreien lassen â also bringe ich die nötige Geduld auf, die Veränderungen Schritt für Schritt herbeizuführen. Bald schon werden wir beide besser schlafen.
Ich werde mein Kind darauf vorbereiten.
Mein Kind ist gesund.
Mein Kind isst tagsüber genug.
Der Schlafplatz meines Kindes ist gemütlich und einladend.
Ich werde ein Zubettgeh-Ritual einführen.
So sieht unser abendlicher Ablauf aus:
Ungefähre Uhrzeit
Aktivität
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Ich werde mein Kind früh genug zu Bett bringen.
Mein Kind geht jetzt zu folgender Uhrzeit ins Bett:
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Unser Zubettgeh-Ritual beginnen wir nun um:
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Ich werde tagsüber vorhersagbare, wenn auch flexible Abläufe einführen.
So sieht bei uns ein typischer Tagesablauf aus (tragen Sie die geplanten Aufwach-, Schlaf-, Essens- und Zubettgehzeiten oder andere Orientierungspunkte ein, die Ihnen bei der Planung des Tagsablaufs helfen könnten):
Ungefähre Uhrzeit
Aktivität
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Ich werde darauf achten, dass mein Kind tagsüber regelmäÃig schläft.
Zu folgenden Uhrzeiten wird mein Kind tagsüber schlummern:
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Ich werde auf folgende Anzeichen von Müdigkeit achten: Baby wird stiller, verliert das Interesse, bekommt einen glasigen Blick, reibt sich die Ãuglein, wird weinerlich, gähnt. Sobald ich diese Anzeichen bemerke, lege ich das Baby schlafen.
So werde ich mein Baby zu Tagschlaf/Mittagsschlaf ermuntern:
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Ich werde meinem Baby beibringen, ohne fremde Hilfe einzuschlafen:
(erste Idee)
Ich werde mein Baby auch tagsüber immer wieder einmal in sein Bettchen legen, damit es dort spielt und seine Schlafumgebung besser kennen lernt.
Ich werde meinem Baby beibringen, ohne fremde Hilfe einzuschlafen:
(zweite Idee)
Ich werde mein Baby ermuntern, seinen Tagschlaf an folgenden unterschiedlichen Plätzen und auf folgende unterschiedliche Weise zu machen:
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Ich werde ein Lieblingskuscheltier einführen.
Das Kuscheltier wird auch dabei sein, wenn ich mit meinem Baby schmuse und es ins Bettchen lege.
Ich werde Tagschlaf und Nachtschlaf unterschiedlich gestalten.
Der Nachtschlaf wird ruhig, friedlich und in Dunkelheit stattfinden.
Ich werde Signalwörter als Einschlafhilfe einführen.
Dies sind unsere
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