Schülerin der Lust: Erotischer Roman (German Edition)
Jahre alt und wollte etwas erleben. Ihr Freund Bruno zog es vor, den Abend vor dem Fernseher zu verbringen, eine Tüte Chips in der einen, ein Bier in der anderen Hand. Couchpotato nannte sie ihn liebevoll und legte den Kopf auf seinen Schoß. Wie stets kraulte er ihr die Haare. Aber an diesem Abend hatte Sina Dammstedt Lust auf mehr, und sie führte seine Hand langsam über ihren Körper bis hin zu ihrem Schritt.
»Wir könnten doch mal wieder etwas Unanständiges machen«, schlug sie vor und setzte ihren Verführerinnenblick auf.
Bruno aber steckte sich noch ein paar Chips in den Mund und zerkaute diese lautstark.
»Ich will das sehen«, sagte er nur und deutete zur Flimmerkiste.
Sina seufzte und erhob sich verärgert. Nicht einmal die Hitze in ihrem Schritt hatte ihn aus der Reserve gelockt. Aber für diesen Fall hatte Sina vorgesorgt. Sie ging ins Schlafzimmer, schälte sich aus ihrer Alltagskleidung und schlüpfte in die verführerischen Dessous, die sie nur für diesen Anlass gekauft hatte.
Schwarze Spitze mit roten Rüschen. Knapp und sexy. Sina betrachtete sich im Spiegel. Sie hatte eine süße Figur, einen kleinen Po und Brüste, die gerade groß genug waren, um gänzlich in zwei Männerhänden zu verschwinden. Bruno hatte über die Jahre hinweg ein bisschen zugelegt, aber das störte sie nicht weiter. Dass er jedoch kaum noch Sport mit ihr machen wollte, verärgerte sie dagegen schon. Überhaupt schien er nur noch wenig Interesse an gemeinsamen Aktivitäten zu haben. War das der berühmte Beziehungskiller »Alltag«, der sich in ihr Leben geschlichen hatte? Noch wollte sie jedenfalls nicht aufgeben. Sie übte ein paar sexy Bewegungen vor dem Spiegel und kehrte dann entschlossen ins Wohnzimmer zurück, wo Bruno gerade durch die Kanäle zappte.
»Ist deine Serie schon zu Ende?«, fragte sie mit rauer Stimme. Sina versuchte, bewusst tiefer und somit sexy zu klingen, aber das musste er wohl überhören, denn er zeigte keinerlei Reaktion. Nicht einmal Erstaunen.
»Nö, nur Werbung«, erwiderte er, ohne sie auch nur anzusehen. Das war frustrierend. Sie stand halb nackt in der Tür, und er würdigte sie keines Blickes.
»Wie findest du meine neue Unterwäsche? War ein Schnäppchen.«
»Gut«, kam es wie aus der Pistole geschossen, doch er hatte sie noch immer nicht angeschaut.
Langsam wurde sie wirklich wütend.
»Schau mich doch erst mal an!«, forderte sie ihn auf.
Bruno drehte den Kopf zur Seite, und als er sie sah, blieb sein Mund offen stehen. »Wow«, entfuhr es ihm schließlich.
Na bitte, dachte Sina. Sie hatte schon befürchtet, Bruno wäre ein hoffnungsloser Fall.
»Das sieht heiß aus«, gab er zu.
Sie bewegte sich auf ihn zu und setzte sich auf seinen Schoß. »Und es könnte noch heißer werden.«
Sie spürte die Beule, die sich in seiner Hose gebildet hatte. Sie pulsierte und wurde zusehends heißer. Brunos Pupillen waren geweitet, und sein Atem ging schneller. Es war offensichtlich, dass ihr Anblick ihn erregte. Genau das hatte sie sich erhofft. Ihre Hände glitten unter sein Hemd, kraulten die Haare auf seiner Brust.
»Ich bin zu jeder Schandtat bereit«, flüsterte sie ihm ins Ohr.
Bruno schluckte hörbar. Dann öffnete er rasch seine Hose, und Sina rutschte zur Seite, damit er seinen Schwanz befreien konnte.
Er hatte ein wirklich schönes Stück. Groß. Kräftig. Die Eichel schimmerte rot, und ein Lusttropfen hatte sich bereits auf ihr gebildet. Ein lustvoller Vorbote.
Sina beugte sich über seinen Schwanz und hauchte ein Küsschen auf seine Spitze. Sofort erfasste ein Zittern Brunos Unterleib, das sich schnell auf seinen ganzen Körper übertrug.
»Das fühlt sich schön an«, sagte er heiser.
»Das soll es ja auch.« Sie zwinkerte ihm zu.
Langsam umschlossen ihre Lippen seine Eichel, saugten sich an ihr fest, und seine Spitze wurde noch heißer, glühte förmlich. Ganz vorsichtig glitten ihre Lippen tiefer, eroberten Millimeter für Millimeter des prächtigen Schafts, der in ihrem Mund zu zucken begann.
»Weiter so«, keuchte Bruno, und Sina gab sich alle Mühe, denn sie hoffte auf eine Gegenleistung. Wenn sie mit ihm fertig war, würde er sie zum Orgasmus lecken. Das konnte er wie kein Zweiter, denn er war ein wahrer Zungenkünstler. Wenn sie nur schon daran dachte, stieg ihre Körpertemperatur sogleich noch einmal an.
Inzwischen hatte sie seinen Schwanz vollständig aufgenommen. Sie spürte seinen Hodensack an ihren Lippen, das Kitzeln seiner Haare. Langsam fuhr ihr
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