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Schwestern Des Blutes

Schwestern Des Blutes

Titel: Schwestern Des Blutes Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Yasmine Galenorn , Lynda Hilburn , Kathryn Smith
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ihr zu helfen, denn seine Finger waren anderweitig beschäftigt, berührten sie, wo immer sie konnten, und verursachten ihr eine Gänsehaut.
    Als sie sein Hemd aus dem Hosenbund zupfte, hatte Violet das Gefühl, dass ihr ganzer Leib vor Erregung pulsierte. Sie fühlte sich heiß und kitzelig, teils schwer, teils angespannt vor Verlangen. Ihre Brüste streiften Payens Oberkörper, wo das gestärkte Leinen seines Hemds auf eine Weise an ihren Brustspitzen rieb, die sie aufseufzen ließ.
    Sie zerrte sein Hemd nach oben, woraufhin er es am Saum fasste, es sich über den Kopf zog und achtlos zu Boden fallen ließ.
    Hinterher war sein goldblondes Haar zerzaust, stand in kleinen Büscheln ab, die Violet reizten, mit den Fingern durch die seidige Masse zu fahren. Der Lampenschein betonte seine Wangenknochen, schattierte die schmaleren Gesichtspartien darunter und akzentuierte das Muskelspiel an seiner Brust und dem flachen Bauch.
    Violets Mund wurde trocken, als sie eine Hand zu seiner Schulter hob und die straffe Haut berührte, ihre Finger streichelnd über die kräftigen Muskeln und festen Knochen gleiten ließ. Dann wagte sie sich kühn über die samtene Haut seiner harten Brust hinab. Sein Bauch darunter war fest und glatt, bis auf die kleine Einbuchtung, die mit einer Haarlinie versehen über den Nabel hinweg und weiter nach unten verlief, um sodann in seinem Hosenbund zu verschwinden.
    »Du bist wunderschön«, murmelte sie. Inzwischen glitten ihre beiden Hände über ihn. »Wie ein goldener Gott.« Ihr war gleich, dass es albern klang, denn genau so sah sie ihn, als sie nun ihren Finger in die Vertiefung seines Nabels tauchte und hörte, wie er den Atem einsog.
    »Es bräuchte einen Gott, dir zu entsagen«, raunte er ein wenig heiser.
    Für einen Moment sah Violet in seine Augen und erkannte darin nichts als Ehrlichkeit und Verlangen. Ihr Herz schien kurzzeitig stehenzubleiben, und sie musste wegsehen. Ihr Blick wanderte unwillkürlich zu der Wölbung an seiner Hose. Violet griff nach ihr, umfing sie mit ihrer Hand und begann sie zu reiben. Sie lächelte, als sie sein Stöhnen vernahm.
    »Mir wurde erzählt«, flüsterte sie und neigte sich dicht an sein Ohr, »dass ein Mann es als genussvoll empfindet, wenn eine Frau sein Glied in den Mund nimmt.«
    Payens Erektion zuckte unter ihrer Hand. Er lachte leise und ließ seine Finger ihren Rücken hinab zu ihrem Po wandern. »Das ist wahr. Möchtest du mein Glied denn in den Mund nehmen, Vi?«
    Sie wich zurück und sah ihn ohne einen Anflug von Scham oder Verlegenheit an. »Würde es dir gefallen?«
    »Bei Gott, ja.«
    Hastig löste sie das Band seiner Hose und zog die edle Wolle über seine festen Hüften und Schenkel hinab, ohne den Blick von seinem Gesicht abzuwenden. Sie kniete sich vor ihn, streifte ihm die Schuhe ab und zog ihm die Hose ganz aus. Nachdem sie die Sachen zur Seite geworfen hatte, nahm sie sich einen Moment, um Payen in seiner Nacktheit zu bewundern.
    Sie rieb ihre Wange an seinem Schenkel, fühlte das Haar auf der warmen, straffen Haut. Dann drehte sie den Kopf ein wenig, so dass sie seine stolz aufragende Erektion betrachten konnte. Sie, Violet, war es, die für sein Verlangen und seine Bereitschaft verantwortlich war.
    Für einen Augenblick überkamen sie Zweifel, doch dann legte sie eine Hand um sein Glied. Sogleich spannte er sich merklich an. »Ja, so ist es gut«, raunte er. »Berühre mich. Leck an mir.«
    Mehr Ermunterung brauchte Violet nicht. Seine Worte sprachen zu ihrem Begehren, intensivierten ihr Sehnen. Sie spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln, die kühle Luft an ihren erhitzten Schamlippen. Während sie die Spitze seines Glieds küsste und mit der Zunge umrundete, streichelte sie ihn.
    Payen stöhnte.
    Mit einem scheuen Lächeln blickte sie zu ihm auf und leckte ihn noch einmal. »Gefällt dir das?«
    Seine Lippen öffneten sich zu einem kleinen Seufzer, als Violet die Spitze seiner Erektion in den Mund nahm und sanft daran sog. »Gott, ja. Mehr. Bitte.« Er ließ seinen Kopf in den Nacken fallen, als sie mehr Druck ausübte. »Saug daran.«
    Sie gehorchte. Violet verwöhnte ihn mit ihrer Zunge, genoss das Salzaroma seiner Haut. Schließlich nahm sie ihn tief in den Mund, streichelte ihn mit der Zunge, und zog sich wieder zurück, um ihn zu quälen, während sie ihn weiter mit der Hand rieb. Payen hielt ihren Kopf mit beiden Händen, nicht fest, damit sie sich bewegen konnte, aber doch so, dass sie nicht vollständig

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