"Seasons of Love" - Der Duft von Schnee - Band 1 (Liebesroman) (German Edition)

verwandeln und schoss heiß wie Lava durch seinen ganzen Körper.
    Ohne den Kuss zu unterbrechen, schob er sie langsam vor sich her, hinaus auf den Flur, bis sie zwischen ihren beiden Zimmertüren standen. Einen kurzen Augenblick überlegte er, welche der Türen er öffnen sollte, entschied sich schließlich für die von Eyleen.
    In ihrer gewohnten Umgebung würde sie sich sicherlich wohler fühlen.
    Die Lippen noch immer fest aufeinandergepresst drängte er Eyleen in ihr Zimmer, bis sie direkt vor ihrem Bett zum Stehen kamen.
    Begierig presste sie ihren weiblichen, weichen Körper gegen seinen. Ihre Brustwarzen waren so hart, dass er es durch den Stoff seines Pullovers spüren konnte.
    Das Blut schoss ihm in die unteren Regionen und seine Jeans war mit einem Mal viel zu eng.
    Während er sie immer leidenschaftlicher küsste, rieb er seine Erektion gegen sie und das Verlangen, sie ganz in Besitz zu nehmen, wurde fast übermächtig.
    »Wir sollten das nicht tun«, knurrte er und bedeckte ihren Hals mit zärtlichen Küssen.
    Sie roch so unglaublich gut. Ihr Duft erinnerte ihn an eine Blumenwiese, nachdem es geregnet hatte.
    »Sollten wir nicht«, murmelte Eyleen leise. Sie stöhnte auf, als er die empfindliche Stelle zwischen Hals und Schultern liebkoste.
    Zielsicher öffnete er die Knöpfe ihrer Bluse und streifte ihr den zarten Stoff über die Schultern, bis das Kleidungsstück leise raschelnd auf den Boden fiel. Anschließend griff er den Saum ihres Tops, schob es ihr über den Kopf und warf es neben das Bett.
    Seine Augen wanderten über ihren BH, dessen cremefarbene Spitze fast eins mit ihrer Hellen Haut war. Er schlang seine Arme um sie und öffnete den Verschluss.
    Ungeduldig streifte sie sich den BH ab und sah ihn erwartungsvoll an.
    Cole lächelte. Himmel, an ihr war alles, wie es sein sollte. Er senkte den Kopf und seine warmen, weichen Lippen wanderten über ihre Brüste. Er kostete jeden Zentimeter ihrer zarten Haut.
    Eyleen gab ein ungeduldiges, kehliges Raunen von sich, als er ihre Brustwarzen mit seiner Zunge verwöhnte. Sie vergrub ihre Finger in seinem Haar und zog ihn noch näher zu sich.
    Seine Hände wanderten zu ihrer Jeans und fuhren die Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang. Sie keuchte auf und presste ihre Hüften gegen ihn.
    Cole legte eine Hand auf ihren Rücken, um sie abzustützen und schob sie sanft aufs Bett. Er konnte sich nicht erinnern, dass eine Frau ihn jemals so erregt hatte, wie es Eyleen gerade tat.
    Er packte ihre Stiefel, zog sie aus und schleuderte sie in die Ecke. Anschließend nahm er sich ihre Jeans vor, bis sie nur noch mit einem Spitzenslip bekleidet vor ihm lag.
    Er ließ seinen Blick langsam über jeden Zentimeter ihres alabasterfarbenen Körpers wandern. Sie war so verdammt schön, fast zu schön, um echt zu sein.
    Als sie sich in eine sitzende Position aufrichtete, sah er sie fragend an.
    Eyleen beantwortete seine Frage mit einem stummen Lächeln, griff sich die Enden seines Pullovers und zog ihn über seinen Kopf.
    Bewundernd sah sie einen Augenblick lang auf seine stählerne Brust und den durchtrainierten Bauch, bevor sie sich seiner Hose zuwandte und diese geschickt öffnete.
    Cole hielt es keine Sekunde länger aus und half ihr. Kurz darauf stand auch er fast nackt vor ihr, nur mit seinen Boxershorts bekleidet, die nicht verbergen konnte, wie erregt er war.
    Als ihre Hand über den dünnen Stoff strich und ihre Finger sich um seine Erektion schlossen, konnte er das Verlangen, das ihn durchzuckte, kaum noch zügeln.
    Cole beobachtete, wie sich ihre Augen weiteten, als ihr bewusst wurde, wie groß er war, dann verschwand der Ausdruck und wich einem anerkennenden Lächeln.
    »Wenn du so weitermachst, könnte das sehr gefährlich werden«, teilte er ihr mit und drückte sie wieder sanft aufs Bett.
    Er beugte sich über sie und widmete sich erneut ihren Brüsten. Seine Zunge glitt spielerisch über ihre Brustwarzen und wanderte dann langsam zu ihrem Bauchnabel. Mit einer fließenden Handbewegung zog er ihr den Slip aus.
    Eyleen stöhnte auf und hob ihm erwartungsvoll ihre Hüften entgegen. Diese gierige Reaktion brachte ihn zum Schmunzeln.
    Er wanderte weiter nach unten. Cole senkte den Kopf zwischen ihre Beine und fuhr aufreizend mit der Zunge über die Innenseite ihres rechten Oberschenkels.
    Eyleen wandte sich unter seiner Berührung und zeigte ihm mit jeder Bewegung, dass sie mehr wollte.
    Cole tat ihr den Gefallen. Ein kurzer Kuss ließ sie erzittern. Diese Geste