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"Seasons of Love" - Der Klang von Regen - Band 2 (Liebesroman) (German Edition)

"Seasons of Love" - Der Klang von Regen - Band 2 (Liebesroman) (German Edition)

Titel: "Seasons of Love" - Der Klang von Regen - Band 2 (Liebesroman) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Petra Röder
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zog sich fast vollständig aus ihr zurück und drang dann wieder tief in sie ein.
    Eyleen glaubte den Verstand zu verlieren und wimmerte ein bettelndes »Fester.«
    Daraufhin beschleunigte er seinen Rhythmus und stieß noch tiefer in sie.
    Eyleen genoss die Mischung aus Schmerz und Lust, die er ihr bereitete.
    Sie stöhnte laut auf. Das Gefühl, ihn endlich wieder in sich zu spüren war so überwältigend, dass sie geradewegs auf ihren Höhepunkt zustürmte.
    »Ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten«, warnte Cole schwer atmend.
    »Dann tu es nicht«, forderte sie ihn auf.
    »Scheiße, wir haben das Kondom vergessen«, fluchte er. »Ich kann nicht in dir kommen, Baby.«
    »Bitte hör jetzt nicht auf. Ich komme gleich«, flehte sie und erwiderte seine Stöße.
    »Oh mein Gott, Eyleen.« Nun war es auch mit Coles Selbstbeherrschung nicht mehr weit her.
    Immer schneller und tiefer stieß er in sie.
    Als Eyleen direkt in einen unglaublichen Orgasmus rauschte, hielt auch er inne. Ihre zuckenden Kontraktionen um seinen Penis waren zu viel. Er konnte sich nicht mehr beherrschen, nicht mehr klar denken. Cole stöhnte laut, als er in ihr kam.
    Schwer atmend presste er sie mit seinem Körper gegen die Wand und küsste zärtlich die kleine Beuge zwischen ihrem Hals und ihrer Schulter.
    »Ich liebe dich«, raunte er ihr dabei ins Ohr. Bei seinen Worten lief Eyleen ein wohliger Schauer über den Rücken.
    »Ich liebe dich auch«, versicherte sie ihm und ließ den Kopf nach hinten fallen, damit er sie küssen konnte.
    Vorsichtig zog Cole sich aus Eyleen zurück, drehte sie zu sich und hob sie in seine Arme, als würde sie kaum etwas wiegen. Dann trug er sie zum Bett, wo er sich neben sie legte und sie dicht an sich zog.
    »Was hast du nur mit mir gemacht? Ich hätte niemals für möglich gehalten, dass ich jemanden so lieben könnte, wie ich dich liebe«, verriet er leise.
    Bei diesem Bekenntnis stahl sich ein zufriedenes Lächeln auf Eyleens Lippen.
    »Geht mir genauso«, teilte sie ihm mit und schloss erschöpft die Augen. Nach einer Weile begann er erneut an ihrem Ohr zu knabbern.
    »Du willst doch jetzt hoffentlich nicht schlafen? Die Nacht ist nämlich noch jung und wir sind noch lange nicht fertig«, flüsterte er.
    Bei seinen Worten verspürte Eyleen wieder dieses erwartungsvolle Ziehen in ihrem Unterleib. Sie drehte sich zu ihm und grinste.
    »Na, dann zeig mal, was du noch so drauf hast!«, forderte sie ihn auf. Das ließ sich Cole nicht zweimal sagen.
    In den folgenden Stunden liebten sie sich zwei weitere Male. Diesmal jedoch zärtlich und ausgiebig.
    Irgendwann, als es draußen schon langsam hell wurde, schlief Eyleen zufrieden in Coles Armen ein.

Kapitel 15
     
     
     
    Sanfte Lippen, die zärtlich über Eyleens Hals strichen, ließen sie wohlig erschaudern und die Augen öffnen.
    »Guten Morgen, Rotfuchs«, raunte Cole in ihr Ohr.
    »Hi«, erwiderte sie lächelnd und reckte die Glieder. Dann zog ihr ein wohlbekannter und angenehmer Duft in die Nase. Eyleen schnupperte.
    »Kaffee!«, seufzte sie glücklich und sah zu ihrem Nachttisch, auf dem ein Tablett, mit zwei dampfenden Tassen stand.
    Das war jedoch noch nicht alles. Außerdem erkannte sie zwei Teller mit Rührei, Toast, Marmelade und Orangensaft. Als sie die einzelne rote Rose, in einer schmalen Vase erblickte, sah sie zu Cole und grinste.
    »Werde ich jetzt jeden Morgen so geweckt?«, erkundigte sie sich mit einem schelmischen Blitzen in den Augen.
    »Wenn du das möchtest«, antwortete er grinsend, griff einen Kaffee und hielt ihn ihr vor die Nase.
    Eyleen setzte sich auf und nahm die Tasse.
    »Ich könnte mich daran gewöhnen«, erklärte sie und trank einen vorsichtigen Schluck.
    Ganz langsam trat die Erkenntnis in ihr Bewusstsein, dass zwischen Cole und ihr wieder alles in Ordnung war und ein Glücksgefühl wallte in ihr auf, wie sie es noch niemals zuvor verspürt hatte.
    Sie nahm ihm seine eigene Tasse aus der Hand und stellte sie, zusammen mit ihrer auf das Tablett, dann fiel sie ihm um den Hals und schmiegte sich an ihn.
    »Hoppla, was ist denn mit dir los?«, lachte er und drückte sie fest an sich.
    »Nichts, außer, dass ich glücklich bin und dich liebe«, flüsterte sie leise.
    »Ich liebe dich auch«, antwortete er und küsste sie zärtlich auf die Stirn.
    Eyleen schloss die Augen und seufzte laut.
    »Was ist denn los?«, wollte Cole wissen. Er schob sie sanft von sich und suchte in ihrem Blick nach einer Antwort.
    »Ich habe Angst«,

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