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Seelenmoerder

Titel: Seelenmoerder Kostenlos Bücher Online Lesen
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Bauchmuskeln zum Zucken brachte. Er versuchte ihr das Hemd über die Schultern zu streifen, um es ihr ganz auszuziehen. Doch sie wich ihm aus, indem sie sich zurücklehnte und den Abstand zwischen ihnen vergrößerte. Ohne den Blickkontakt abzubrechen, machte sie ihre Hose auf, indem sie unerträglich langsam den Reißverschluss nach unten zog.
    Sie hakte die Daumen in die Gürtelschlaufen und schob
sich die Hose lasziv über die Hüften, wobei zuerst ein hauchzartes schwarzes Seidenhöschen, gefolgt von schlanken Schenkeln, zum Vorschein kam. Nachdem sie die Hose mit dem Fuß beiseitegekickt hatte, bückte sie sich zu ihrem Knöchelhalfter, doch er kam ihr zuvor und hob ihr Bein, bis ihr kleiner Fuß auf seinem Knie stand, wo er den Riemen löste und sie von Halfter und Waffe befreite.
    Abbie nahm ihm beides ab und legte es hinter sich auf den Tisch, ehe er wieder näher kam und sich ihr Bein um seine Hüfte schlang. Ihr Körper hätte einen Heiligen in Versuchung geführt. Er hatte es nicht einmal zum Messdiener gebracht.
    Nachdem er den vorne angebrachten Verschluss ihres BHs geöffnet hatte, streifte er die zarte Spitze beiseite und entblößte ihre kleinen, perfekten Brüste. Er umfasste eine davon, rollte den harten Nippel zwischen den Fingern und erspürte sie in allen Facetten. Abbies Brüste waren zart wie Rosenblüten, weich und duftend, doch Berührung allein vermochte das dunkle, mächtige Verlangen nicht zu stillen, das ihn durchströmte. Er neigte den Kopf, um ihren anderen Nippel in den Mund zu nehmen, und saugte fest daran.
    Sie bog sich nach hinten, während er sich an ihr labte und sie mit Zähnen, Zunge und Lippen beide in den Wahnsinn trieb. Sie wand sich unter ihm, grub ihm die Fersen ins Kreuz und die Nägel ins Fleisch, während ihr heißes, unverhohlenes Verlangen das seine noch steigerte. Nur unscharf begriff er, dass seine Begierde nun kein Halten mehr kannte. Er wollte sie haben, jetzt gleich. Wollte alles haben, was sie ihm freiwillig gab, und alles, was sie zurückhielt. Er wollte sie so unauslöschlich in Besitz nehmen, dass keiner von beiden mehr wusste, wo der andere anfing.
    Er fasste ihr zwischen die gespreizten Schenkel und rieb leicht an dem feuchten Seidenstoff, der ihren Venushügel
bedeckte. Ihr Körper zuckte gegen seinen, und eine wilde männliche Genugtuung erfüllte ihn ob ihrer unwillkürlichen Reaktion. Er schob das Höschen beiseite, drang mit einem Finger in sie ein und reizte sie weiter.
    Als sie einen gebrochenen Schrei ausstieß, wanderte er mit den Lippen von ihrer Brust zu ihrem Mund, bedeckte ihn mit seinem und ließ seine Zunge das Tun seines Fingers nachahmen. Sie war flüssiges Feuer unter seiner Hand, ihre schlüpfrige, feuchte Wärme versprach etwas, das sein Körper dringend brauchte. Er schob die weiche Spalte auseinander und rieb rhythmisch mit dem Daumen ihre Klitoris, bis sie sich im gleichen Rhythmus aufbäumte und gegen ihn presste.
    Das Verlangen jagte durch ihn wie ein Messerschnitt, während er sie weiter mit der Hand erregte und ihre Lippen freigab, um seine gierige Suche nach Fleisch fortzusetzen. Als sie sich unter dem ersten Orgasmus aufbäumte und er spürte, wie sich ihre Vagina zuckend um seinen Finger schloss, wurde ihm schwindlig vor Lust.
    Unbezwingbares Verlangen beherrschte seinen Körper, eine brutale Gier nach Befriedigung. Er ließ sie los, packte sie an den Hüften, drehte sie und hob sie hoch, um sie gegen die Wand zu lehnen. In einer einzigen fließenden Bewegung zog er ihr das Höschen aus, ehe er ein Kondom aus der Hosentasche zerrte. Das Herz hämmerte in seiner Brust und blieb beinahe stehen, als er spürte, wie sie seine Hose aufmachte, hineinfasste und seinen Schwanz fest in die Hand nahm.
    Sein Verstand setzte aus, und er empfand nur noch reine Lust, während jede Bewegung ihres Körpers eine Reaktion des seinen auslöste. Sie streichelte ihn in einem Rhythmus, der ihn in den Wahnsinn treiben musste. Wenn das nicht bald ein Ende hatte, kam er noch in ihrer Hand. So schob
er sie beiseite und schaffte es irgendwie, das Kondom überzustreifen, ehe er sie erneut hochhob, sich ihre Beine um die Hüften schlang und mit ungezügeltem Verlangen in sie eindrang.
    Beide stöhnten gleichzeitig auf. Er hielt inne und rang mit letzter Kraft um ein bisschen Selbstbeherrschung.
    »Ins Bett«, keuchte sie.
    »Nächstes Mal.«
    Er riss die Augen auf, sah sie an und erbebte bei ihrem Anblick von oben bis unten. Ihre Augen waren geschlossen,

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