Seidene Küsse
David in das Schlafzimmer. Er machte hier und da Bemerkungen, aber sie war zu sehr auf das konzentriert, was folgen würde, als dass sie seinen Worten gelauscht hätte.
Während sie noch überlegte, was gleich passieren würde, wirbelte David sie herum, fuhr mit seiner Zunge stürmisch in ihren Mund, nahm ihn. Lüstern griff er unter ihr Höschen und streichelte sie.
Immer tiefer stieß er mit der Zunge in ihren Mund. Seine Haare fühlten sich dick und fest an, als ihre Hände automatisch hindurchfuhren. Mit den Beinen dirigierte er sie nach hinten, bis sie das Bett in ihren Kniekehlen spürte und sich darauf fallen ließ. Als sie auf dem Bett lag, tauchte Michael im Türrahmen auf, eine Flasche Wein in der einen und Gläser in der anderen Hand. Fasziniert sah er zu, wie David ihr Dirndl beiseite schob und sie darunter streichelte. Michael stellte Wein und Gläser ab und zog sich aus; gleichzeitig ließ er sie keinen Moment aus den Augen. Ein Kleidungsstück nach dem anderen fiel zu Boden, während der Kopf von David zwischen ihren Beinen verschwand. Als Michael seine Boxer-Shorts abstreifte, blieb Manuelas Blick an seinem steil aufgerichteten Schwanz hängen, und als die Hose fiel, peilte er sie an. Michael kam auf sie zu und legte sich aufs Bett. Sie krallte sich an ihm fest, denn David bereitete ihr die höchste Lust. Seine Zunge war dort unten so geschickt, wie sie vorher in ihrem Mund gewesen war. Michael küsste sie, leidenschaftlich, für Manuela war es fast zuviel. Solch eine Anzahl an Genüssen auf einmal! Immer noch hingen ihre Beine über die Bettkante, und David genoss ihre fließenden Säfte. Mit den Händen hielt er ihre Beine gespreizt, was ihre Lust nur noch steigerte.
Michael ließ ab von ihr, öffnete ihre Dirndlschürze, knöpfte ihr Dirndl und die Bluse auf, während sie sich in der Bettdecke verkrallte. David ließ sich nicht stören, als Michael alle Kleidungsstücke über Manuelas Kopf abstreifte und sie nur noch im Push-up und Höschen dalag. David hielt kurz inne, zog ihr die Schuhe aus und dann auch das Höschen. Die beiden drapierten sie auf das Bett, sodass sie wie ein Lustobjekt dalag, bereit, sich verwöhnen zu lassen. Ihr Körper prickelte, ihre winzigen Härchen stellten sich auf. Während David sich an ihrem Nektar gütlich tat, legte sich Michael halb auf sie und küsste ihre Brüste. Von der Straße drang Licht ins Zimmer; die Schatten fielen geheimnisvoll an die Wand. Körper, mal mehr und mal weniger in Licht getaucht.
Michael leckte an ihren rosa Nippeln, Manuela krallte sich in seinen Nacken, ihr Rücken bäumte sich auf, als David sie dem Höhepunkt entgegentrieb. Sie spürte, wie Michaels Männlich-keit sich gegen ihre Hüften drückte; die von David berührte ihr Bein. Zwei prall gefüllte Körper, die von ihrer Lust genährt wurden.
»David, zieh dich aus«, murmelte Michael.
An ihrer Muschi vibrierte es, als David antwortete: »Gleich.«
Immer wenn Manuela eine Welle der Lust traf, bog sie den Rücken durch. Ihr Kopf fühlte sich an, als wäre er purpurrot, alles Blut aus ihrem Körper schien sich dort zu sammeln. In ihrem Lustwahn öffnete sie immer wieder die Augen. Sie hielt die Luft an, damit sie so weit kommen konnte, damit es sie ergriff. Von ihrer Muschi wurde die Lust in ihren ganzen Körper ausgesandt und traf sie wie eine Flutwelle. Gewaltig. All ihre Muskeln schienen sich zusammenzuziehen und sich wieder zu weiten. Manuela wurde förmlich überspült mit Empfindungen, die so vielfältig waren wie das Leben. Als sie Davids Zunge nicht mehr ertrug, stupste sie ihn mit dem Fuß an, denn oben war sie von Michael umschlossen. »Halt!«, keuchte sie.
Beide ließen sie zu Atem kommen. In der Zwischenzeit nahm David sein Halstuch ab und knöpfte das Hemd auf. Bei jedem Knopf, den er öffnete, wurde ein Stück mehr von seinem durchtrainierten Körper sichtbar. Seine Körperhaare verjüngten sich zur Mitte hin und zeigten wie ein Pfeil in die aufregende Zone. Eine Fahrbahn ins Glück. Er streifte das Geschirr von den Schultern und öffnete seine Hose. Darunter war er völlig nackt.
Manuela erschrak. So etwas Gewaltiges hatte sie bisher nur in Filmen gesehen, nie in Wirklichkeit. Nicht, dass Michael unterentwickelt gewesen wäre, nein, für sie war er schon fast zu groß, aber das? Wie sollte er damit in sie hineinpassen? Er würde sie aufspießen, zerreißen. Aber bisher hatte sie noch nichts dergleichen gehört, und das beruhigte sie wieder.
»Keine Angst, ich
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