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Seidene Küsse

Seidene Küsse

Titel: Seidene Küsse Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J Leheta
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kann damit umgehen«, sagte er und streichelte über seinen erigierten Schwanz. Wie gebannt sahen Michael und sie auf ihn. Er schlüpfte aus den Schuhen und den Socken, dann stieg er aus seiner Hose.
    »Michael, ich hätte ihn gern vorn, hinten, glaube ich, ist es zu eng dafür.« Immer noch starrte sie wie hypnotisiert auf Davids großen Schwanz. Er war nicht nur lang, sondern auch unglaublich dick. Das konnte doch gar keine Lust bereiten, schoss es ihr durch den Kopf. Michael zog ihren Kopf auf seinen Schoß und starrte auf die Szene, die sich ihm bot. Immer wieder hatte ihr Michael gesagt, er wolle sehen, wie ein anderer Schwanz sie nähme. Sie sah kurz zu ihm auf und erkannte, dass es ihm eine Wahnsinnslust bereitete. Manuela blickte wieder zu David. Er hob ihre Beine über seine Schultern und suchte den Weg nach innen. Manuela wappnete sich.
    »Entspann dich. Er wird dir nicht wehtun. Glaub mir.«
    Seine glatt polierte Spitze näherte sich und streichelte ihre Muschi, die sicher immer noch von ihrem silbernen Nektar glänzte. Genau sah sie hin, einerseits um nicht überrumpelt zu werden, andererseits, damit sie nichts verpasste. Als er sich an ihre Schamlippen drückte, spielte er erst ein wenig mit seinem Schwanz an ihnen. Die Bewegungen erregten sie mehr, als sie gedacht hatte; außerdem war sie sich der Blicke von Michael bewusst, die auf ihrer Haut brannten. David half mit seiner Hand nach, ein wenig war er in ihr, ein großes Stück noch draußen. Eine Weile schob er ihn nicht weiter hinein, sondern zog ihn wieder heraus und ließ ihn erneut in sie sinken. Er arbeitete sich weiter vor, immer nur ein wenig.
    »Oh … oh«, entfuhr es Manuela.
    Immer wenn er ihn herauszog, glänzte er von ihren Liebessäften. Dann legte David sich hin und zog sie hart über sich. Als sie über seinen Schwanz glitt, fast ganz nach unten, schrie sie: »Himmel! … Oh … oooh … «
    Manuela musste sich erst an den großen Schwanz gewöhnen, der sie so sehr weitete. David hielt ihre Backen und half ihr, sich hinauf zu schieben, dann ließ er sie wieder etwas aus, und sie glitt an dem Riesen herunter. »Oh … oooh!«
    Sie war so mit diesem Gefühl beschäftigt gewesen, dass sie erst jetzt merkte, wie sich Michael in ihren Anus drückte. »Ach … du meine … Güte.« Fast schien es, als träfen beide in der Mitte aufeinander. Eine Schweißperle tropfte von ihrer Stirn und landete auf Davids muskulösem Bauch. Immer wenn ihr David nach oben half, drang Michael tiefer in sie ein, und wenn David sie nach unten sinken ließ, war sie vorn vollkommen ausgefüllt. Ihr ganzer Körper war in Aufruhr, ihr Busen wogte in der schier endlosen Lustwelle. Wenn die beiden Männer ihr nicht mit den Händen geholfen hätten, ihr wäre es unmöglich gewesen, einen Rhythmus zu finden. Die Decken waren zerwühlt, das Dielenlicht warf nur spärlich Licht in den Raum. Alles war weich gezeichnet. Inzwischen hatte sie mit ihren Händen einen guten Stand gefunden, und sie half mit, wenn David sie nach oben katapultierte, Michaels Schwanz in sie stieß, David sie nach unten sausen ließ. Von vorne und hinten wurde es ihr gegeben. Immer wieder ließ sie einen Schrei los. Sie war nicht sicher, ob die Lust stärker war oder der Schmerz. Da erfüllte Michaels Schrei die Luft, und er ergoss seinen Samen in sie. Dann sackte er von ihr weg und lag ausgestreckt auf der Bettdecke, um Atem zu schöpfen. Ihre Schreie durchschnitten die sexgetränkte Luft, und David dirigierte sie mit dem Rücken auf das Bett, stützte sich seitlich neben ihr ab und stieß nun im uralten Rhythmus in sie.
    Michael hatte sich erholt und sah ihnen zu. Sah, wie ihr Kopf vor Lust hin und her geschleudert wurde. Mit den Händen streichelte er über ihren Bauch, ihre Brüste, aber er war zu fasziniert, als dass er sie geküsst hätte. In seinen Augen lag immer noch ein Hauch von erschöpfter Seligkeit.
    »Ja! … Mach … Oh … Gott!«
    Selbst wenn David seinen Schwanz etwas herauszog, fühlte sie ihn immer noch ganz. Er war so lang, so groß. Seine Stöße wurden etwas langsamer, und Manuela sah, wie die Sehnen seiner Halsmuskeln immer stärker hervortraten. Wie kleine, stramme Seile verliefen sie entlang seines Halses. David war ganz vertieft in seine Bewegungen, ehe er sie vollpumpte mit seinem Leben spendenden Samen. Jetzt konnte auch sie kommen und loslassen. Michael legte den Kopf an ihre Brust und streichelte ihr Gesicht, während David sich aus ihr zurückzog und sein Samen ihr

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