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Sein

Sein

Titel: Sein Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lilly Gruenberg
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Stöhnen. Myriams Lippen bildeten einen festen Ring um seinen Schaft. In ihrer Muschi konnte es kaum lustvoller für ihn sein. Ihre Zunge leckte gefühlvoll über seine Eichel und ihre Finger kraulten seine Hoden. Wie schön, dass sie es den anderen Sklaven gleich machte und ihm mit ihrer erotischen Dienstbarkeit huldigte.
    Mit dem Öffnen seiner Augen kehrte er ruckartig in die Wirklichkeit zurück. Der Anblick, der sich ihm bot, war kaum anders als eben in seiner Fantasie. Die Lust jedenfalls war überaus real. Myriams gefühlvolle Gesichtsmassage musste ihn so schläfrig gemacht haben, dass er nicht bemerkt hatte, wie sie das Tuch zurückgeschlagen und seine Hose geöffnet hatte.
    Beidseits seines linken Beines auf der Liege kniend, war sie über seinen Unterleib gebeugt und bot ihm den perfekten Ausblick auf ihren Mund, der über seinen Schwanz gestülpt diesen mal mehr, mal weniger einsaugte. Eine vorwitzige rote Strähne ringelte sich über ihrer Nase und sie schob diese hinters Ohr.
    Vor, zurück. Vor, zurück.
Du meine Güte ist das geil
. Ihre katzengrünen Augen fixierten ihn, als wollte sie ergründen, ob sie die Kontrolle über ihn erlangt hatte. Zumindest in diesem Augenblick entsprach dies den Tatsachen, denn wer konnte dieser Lust schon widerstehen?
    »Ah, wer hat dir das erlaubt?«, presste er mühsam hervor und krallte seine Finger in die Armlehnen, um sich zu beherrschen.
    »Sie haben mich nicht davon abgehalten, Herr«, nuschelte sie ihre Rechtfertigung, ohne seinen Schwanz aus ihrem köstlich warmen Mund zu entlassen. Er fühlte ihre Zähne, wie sie vorsichtig über seine empfindliche Haut kratzten und hielt die Luft an, ehe er überwältigt hervor stieß: »Gehört das etwa auch zur Kosmetik?«,
    »Nur bei einer Exklusivbehandlung«, kicherte sie.
    »Los, komm. Rauf mit dir. Ich will meinen Schwanz in deiner Muschi spüren.«
    Sie ließ sich nicht zweimal bitten. In Sekundenschnelle zog sie ihm seine Hose vollständig bis zu den Kniekehlen herunter, dann schwang sie sich auf seinen Schoß und senkte sich langsam über seinen Schaft herab.
    Synchron stöhnten sie auf.
    Ruben packte Myriam an den Armen und zog sie näher zu sich, bis er mit seinen Zähnen an ihren Nippeln knabbern konnte. Seine Zunge tanzte um und über ihren Knopf und seine Hände kneteten genießerisch ihre weichen Rundungen. Ihr Stöhnen nahe an seinem Ohr war laut, doch das fachte seine Lust nur noch mehr an. Ungestüm ritt sie ihn, erbebte unter ihrem Orgasmus, und fuhr fort, ohne eine Pause zu machen, immer noch vor Wollust keuchend. Ehe er sie auffordern konnte, sich Zeit zu lassen, und sich noch mehr Höhepunkte zu gönnen, war es vorbei. Ein tiefes Brüllen begleitete seinen Orgasmus und er schlang seine Arme um Myriam, zog sie auf seine Brust herab und stieß einige Male selbst zu, um er ihr einen letzten lustvollen Aufschrei zu entlocken.
    War er eingeschlafen? Erschreckt setzte Ruben sich auf. Seine Hose war hochgezogen und geschlossen, aber das wunderbare Gefühl, Sex erlebt zu haben, bebte noch nach. Dieses ausgeglichene Glücklichsein, voll innerer Ruhe und Zufriedenheit.
    »Geht’s dir gut?«
    Myriam stand plötzlich neben ihm, eine Tasse Kaffee in der Hand und vollständig bekleidet.
    »Du kleine Verführerin.« Durstig nahm er einen Schluck.
    Sie lächelte. »Du bist doch bestimmt nicht hergekommen, um dich kosmetisch behandeln zu lassen.«

Abenteuer Sklavenausflug

    In Erwartung erlebnisreicher Tage war Myriam fröhlich und überdreht, je näher der Zeitpunkt rückte, so dass ihre Chefin sie mitunter merkwürdig ansah.
Wenn du wüsstest
, dachte Myriam heiter.
    Endlich war es soweit. Vor lauter Aufregung hatte sie kaum geschlafen, fühlte sich dennoch frisch und war noch vor dem Läuten des Weckers aufgestanden, um zu duschen, sich einzucremen und zu schminken.
    Ruben empfing sie mit einem zarten kurzen Kuss auf ihre Lippen, warf ihre schmale Reisetasche auf den Rücksitz und hielt ihr sogar zuvorkommend die Beifahrertür des Kombis auf. Allerdings hatte sie erwartet, dass er sie mit seinem Cabrio abholen würde. Aber vielleicht war der Wagen nicht für die Berge geeignet. Auf jeden Fall schien er für die paar Tage viel eingekauft zu haben, wenn er die Vorräte teilweise hinter den Sitzen statt im Kofferraum lagerte.
    Die Fahrt führte hinaus aus der Stadt auf die Autobahn, später auf eine Bundesstraße, schließlich auf eine wenig frequentierte kleinere Straße, die durch einsam gelegene Dörfer weiter

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