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Sein

Sein

Titel: Sein Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lilly Gruenberg
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ihren Widerstand und sie öffnete ihren Mund. Ihr Herz raste.
Du wolltest ein ganz spezielles Abenteuer erleben und nun hast du es!
Der Knebel drückte ihre Zunge herunter. Mit geschickten Handgriffen schnallte Ruben ihr die Riemen um den Kopf. Ein Herausschieben des Knebels war unmöglich, zumal auch daran ein kleiner Schlauch befestigt war und Ruben den Knebel nun noch ein wenig aufpumpte.
    »Mmmmmpf«, protestierte sie erschrocken.
    Myriam streckte ihre Hände aus, um Rubens Hemd zu öffnen, seine Haut fühlen, seine Nippel berühren. Es konnte nicht länger sein, dass er völlig angezogen war, während sie splitternackt vor ihm herlief. Aber er schlug ihr schmerzhaft auf beide Hände und legte eine Ledermanschette um jedes ihrer Handgelenke. Myriam war wie gelähmt. Als er ihre Hände auf den Rücken zog, leistete sie kurz Widerstand, doch es war zu spät.
Oh mein Gott, ich laufe jetzt schon aus vor Lust. Meine Erregung wird unerträglich werden
.
    »So, und nun werde ich dich wieder stopfen, Sklavin.«
    Sie wimmerte, als er sie mit sanftem Druck auf die Knie zwang, den Kopf bis zum Boden geneigt.
    »Eines Tages werde ich dich in dieser Position warten lassen, und dann werde ich dich wieder und wieder nehmen«, lachte er vergnügt. Um dies zu unterstreichen, stellte er sich verkehrt herum über sie, klemmte ihre Taille zwischen seinen Beinen ein und schob ihr den neuen Plug in den Anus. Er war sehr vorsichtig und ließ sich Zeit, den Stöpsel unter behutsamem Drehen und Drücken hineinzubekommen. Es brannte und Myriam kämpfte instinktiv gegen die Fesselung an. Als es noch einmal kurz und heftig schmerzte, rang sie nach Luft. Der Plug, der jetzt in ihr steckte, war auf jeden Fall zu dick, um herausgedrückt zu werden.
    »So, und nun gehen wir weiter.«
    Ruben half ihr auf die Beine, tätschelte ihr die Wange und befestigte dann eine Führungsleine am Halfter. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als ihm artig zu folgen. Ihre merkwürdige neue Lage versetzte sie in eine Art euphorische Stimmung. Ruben zeigte keine Gnade, aber vielleicht wollte sie diese auch gar nicht. Er schritt forsch vorwärts und sie folgte ihm auf einem Waldweg bergan, in kurzer Zeit schweißgebadet und schnaufend wie ein Walross. Von Zeit zu Zeit stoppte er, damit sie zu Atem kam und kontrollierte dabei auch den Sitz den Plugs und der Fesseln.
    Es war ein eigenartiges Gefühl, mit diesem Ding im Hintern zu laufen, abgesehen von ihren Fesseln, dem Knebel und ihrer Nacktheit. Ihr Körper war von oben bis unten erregt. Ihre Nippel standen prall und dunkel ab, ihre Brüste kamen ihr geschwollen vor, ihr Schoß war ein einziger See der Lust, und ihre Adern schienen nur noch von Endorphinen durchströmt zu sein.
    »Lauf nicht so breitbeinig, du bist kein Ackergaul«, rügte Ruben, suchte sich einen Ast, den er mit einem Messer glättete und trieb sie damit weiter voran.
    Einmal blieb sie einfach stehen. Der Plug rieb und drückte und ihr war viel zu heiß. Für solche Wanderungen mangelte es ihr einfach an Fitness.
    Zu ihrer Überraschung schimpfte er nicht. Er schlang die Führungsleine um einen Ast, setzte sich auf den Boden, an einen Baum gelehnt, holte eine Thermoskanne und ein Brot heraus, und machte es sich gemütlich.
    Eine Zeitlang blieb Myriam einfach stehen und wartete. Aber mit jeder Minute wurde sie wütender. Was fiel ihm ein, vor ihren Augen zu essen und zu trinken, und sie nicht zu beachten. Sie hatte auch Durst.
    »Hmmmpf!« Wütend stampfte sie mit einem Fuß auf.
    »Ich weiß, dass dir das nicht gefällt. Aber denk daran, du bist freiwillig hier und hast keine Rechte. Und glaub mir, was immer du darüber gehört oder gelesen hast, es gibt viele verschiedene Formen, und mir gefällt gerade dieses Spiel.«
    Er stand auf, holte eine Flasche mit Sonnenlotion aus dem Rucksack, ging zu ihr, sah auf seine Hose herab und grinste. Verdammt, es machte ihn wirklich an.
    »Aber ich kann warten. Glaub mir, ich leide mit dir.«
    Selbstkasteiung? Und wozu?
    Die Antwort kam prompt. »Dafür ist der Genuss später umso größer. Aber zuerst darfst du genießen, damit du keinen Sonnenbrand bekommst. Beine auseinander.«
    Er schraubte die Flasche auf und spritzte ihr ein wenig der Lotion auf das Dekollete, die Arme, den Rücken, die Beine. Wo die flüssige Creme hinab lief, kitzelte es wie verrückt. Das Streicheln seiner Hände war teuflisch. Genussvoll verteilte er die Lotion überall, nur ihre Brustwarzen sparte er aus. Seine Hände umfassten

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