Selina - Liebesnaechte in Florenz
zur Unerträglichkeit lustvoll und Selina genoss es, ihre Hände auf seine Knie gestützt, die spürbare Dehnung ihres Inneren zu fühlen, ihn aufzunehmen.
Sie kam endlich ein wenig vorgebeugt auf ihm zu sitzen, spürte seinen harten Bauch und seine Hände, die von ihren Hüften aufwärtsglitten und ihre Brüste umfassten. „Komm“, sagte er heiser, „lehn dich jetzt an mich.“
Sie gab dem Druck seiner Hände willig nach, lehnte sich zurück, bis sie mit ihrem Rücken an seiner Brust lag. Sein Mund war dicht an ihrem Ohr, als er ihr Liebesworte zuflüsterte, seine Hände fuhren unaufhörlich über ihre Brüste und ihren Bauch, kneteten sie und streichelten dann wieder so hauchzart, dass ihre Haut sich vor Lust zusammenzog. Sie hatte schon längst ihre Hände von seinen Knien zurückwandern lassen, tastete nun nach seinem Glied, das fest zwischen ihren Beinen saß und straff nach hinten gebeugt war. Er stöhnte auf als sie leicht darüber strich, hielt sie jedoch fest, als sie ihren Kopf nach vorne beugen wollte, um einen Blick auf das zu werfen, was ihr soviel Lust bereitete. „Nicht, bleib so sitzen.“
„Ich will ihn sehen“, antwortete sie mit einem tiefen Aufseufzen, als seine Hand die ihre fortschob und über ihr dunkles Dreieck strich, immer fester, immer schneller und dann ihre Klitoris fand und mit so festem Druck massierte, dass sie leise aufschrie und sich in seinen Armen aufbäumte.
„Du wirst ihn sehen, aber jetzt noch nicht“, flüsterte er an ihrem Ohr, fuhr mit den Lippen zärtlich ihren Hals entlang und fand ihren Mund, als sie ihm den Kopf zuwandte.
„Wann?“ hauchte sie in seine Lippen hinein, kaum noch fähig ihren Körper und ihre Stimme zu beherrschen, während er das gekonnte Spiel seiner Finger zwischen ihren Beinen fortsetzte, von ihrem empfindsamsten Punkt weiter hinabstrich und wieder höher kam.
„Sobald die Zeit dazu gekommen ist, meine Mondgöttin“, erwiderte er rau.
Sein Glied, das vollkommen bewegungslos in ihr lag, eingezwängt in die harten Muskeln ihrer Vagina, pulsierte und Selina stellte bald fest, dass alleine schon dieses leichte Zucken, die festen Finger ihres Geliebten auf ihrer Klitoris und seine Hand auf ihrer Brust genügten, um ihre innere Öffnung sich so heftig zusammenziehen zu lassen, dass sie meinte, vor Erregung den Verstand zu verlieren, und tief aufstöhnte, als endlich der Schmerz der Lust durch sie hindurchzuckte. Sie presste ihre Hände an seine Hüften um sich festzuhalten, aus Angst sein Glied zu verlieren, als ihr Körper ihrem Willen nicht mehr gehorchen wollte, sondern sich aufbäumte.
Alessandro schlang seinen freien Arm um ihre Taille, hielt sie fest, als sie zuckend und stöhnend auf ihm lag, während er nicht von ihr ablassen wollte und ihren Höhepunkt damit so lange hinauszögerte, dass Selina glaubte, innerlich zerschmelzen zu müssen. Sie war fast erleichtert, als sie fühlte, dass auch er kam, sich in sie ergoss, sie stöhnend enger an sich presste und dann langsam seine Umarmung lockerte, ohne sie jedoch ganz loszulassen. Seine Finger tasteten immer noch spielerisch, wenn auch sanfter, und Selina, die das Gefühl hatte, ein Mehr an Lust nicht mehr ertragen zu können, wollte ihre Beine lösen, die sie vor wenigen Augenblicken fest um seine Schenkel geschlungen hatte. Zu ihrer Erregung bemerkte sie jedoch, dass er seine Knie etwas öffnete, sodass ihre Schenkel noch mehr gespreizt waren.
„Noch nicht“, sagte er ruhig. „Noch bin ich nicht mit dir fertig, meine Mondgöttin. Küss mich.“
Selina drehte den Kopf und legte ihren Mund auf seine Lippen. „Und jetzt?“ hauchte sie, als er seine Hände abermals über ihren Körper wandern ließ, sie streichelte und ihre Brüste zärtlich massierte. Sie waren beide erhitzt. Es war ein warmer, schwüler Tag, sie sah, dass kleine Schweißtropfen auf seiner Stirn standen und hob die Hand, um sie abzuwischen.
„Jetzt bleiben wir erst einmal eine Weile so“, antwortete er mit einem leichten Auflachen.
Sie lächelte, griff hinunter und tastete nach seinem Glied. Es war feucht von ihrer Erregung, lag jedoch immer noch so eng in ihr, dass sie sich vollkommen ausgefüllt fühlte. „Magst du das?“
„Es ist fast unerträglich lustvoll, meine Selene. Fast eben so lustvoll wie dich hier auf mir sitzen zu haben.“
Selina fuhr zärtlich mit der Hand über sein Glied, das immer noch in ihr ruhte. Sie beugte sich ein wenig vor, suchte mit dem Finger jene Punkte, an denen es mit
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