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Sex - die 10 Todsünden

Titel: Sex - die 10 Todsünden Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beatrice Oswalt & Wagner Kolle
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Elementen. Werden Sie doch zu Regisseuren Ihrer gemeinsamen Lust: Manche Sexpraktiken sind auf Zärtlichkeit und Gefühl ausgerichtet, wie Küssen und langsame innige Bewegungen. Diese lösen Sie nach einer gewissen Zeit durch eine besonders erregende Etappe ab. Dabei können Sie Ihren Partner so weit reizen, bis Sie um einen Orgasmus angefleht werden. Oder Sie machen spielerisch das Gegenteil von dem, was der Partner will – bis Sie dann doch nachgeben. Nun legen Sie eine Pause ein, in der Sie sich gegenseitig massieren, bis die Berührungen wieder in Verlangen umschlagen. Wichtig ist, dass Sie immer mit dem Partner in »Gefühlskontakt« bleiben. Das bedeutet: Beobachten und erspüren Sie ihn aufmerksam, damit Sie merken, ob Sie beide noch im gleichen »Film« sind.

Sünde 4 - Achtlosigkeit
    Wer Sex macht, soll Sex machen. Und wer über seine
Steuererklärung
nachdenkt, soll darüber nachdenken. Aber bitte alles zu seiner Zeit und nicht gleichzeitig, denn das wäre eine Todsünde. Gedanken, die nichts mit
Sex, Liebe und Genuss
zu tun haben, gehören nicht aufs Liebeslager. Denn sie verhindern, dass wir
achtsam
miteinander umgehen.

    »Wir vögelten, und sie sagte: ›Ich bin gespannt, was es morgen zu essen gibt‹«
    Frankfurt: Johannes (35) ist irritiert von Sandras (29) Worten im Bett.
    Sandra war eine junge, dralle Frau mit großen Titten und einem schönen Arsch. Sie war mir schon im Flugzeug aufgefallen. Wir waren alle zu einer Fachmesse für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik nach Frankfurt gekommen. Diese Messe heißt in unserem Jargon auch »Interklo«, den Grund dafür muss ich jetzt wohl nicht erläutern. Jedenfalls ist die ganze Branche dort vertreten, und einige hübsche Standbetreuerinnen sind auch immer dabei. Sandra mit ihren üppigen Kurven war so eine Frau, auf die alle Männer schauten.
    Sie trug nur einen Stringtanga und einen BH, aus dem die Brustwarzen rausschauten
    Abends beim Wein in der Unterschweinstiege, wo wir seit Jahren immer einkehren, ist sie mir wieder begegnet. Wir tanzten. Und bei den Klängen von Stevie Wonders »I just called to say I love you« fragte sie mich doch tatsächlich, ob ich als Sanitärfachmann nicht den Wasserhahn in ihrem Zimmer untersuchen könnte, der würde tropfen. Man muss wissen, dass wir hier von einem besseren Hotel reden, sodass ihre Bemerkung schon fast komisch war. Aber uns beiden war sowieso klar, was sie eigentlich meinte.
    Oben in ihrem Zimmer habe ich das Spiel zuerst einmal mitgemacht und den Wasserhahn in ihrem Bad angeschaut, bis sie energisch meinte: »Komm, lass das mal.« Ich drehte mich zu ihr um. Sie hatte ihr leichtes Sommerkleid, das sich vorne aufknöpfen ließ, bereits geöffnet und sich aufs Bett gelegt. Super sah sie aus: Sie trug nur einen Stringtanga und einen BH, aus dem die Brustwarzen rausschauten. Alles an ihr war so üppig. Ich bekam einen Riesenständer, legte mich neben sie, presste mich an sie, fasste an ihre Titten und leckte ihre Brustwarzen. Sie sah einfach geil aus. Ich hatte sofort die schmutzigsten Fantasien. Zum Beispiel ihren Arsch zu ficken oder meinen Schwanz in ihre Titten zu vergraben. Wenn man sie sah, konnte man nur noch an endlosen, versauten, heißen Sex denken. Sie griff mit ihrer Hand an meinen Ständer und meinte: »Damit müssen wir was tun.« Dann öffnete sie meinen Gürtel und meinen Reißverschluss, den Rest zog ich selber aus.
    Das alles machte mich wahnsinnig an. Doch dann geschah etwas Unerwartetes: Von dem Moment an, an dem wir beide nackt waren, war die Spannung weg, es wurde richtig langweilig. Sandra legte sich gleich auf den Rücken und spreizte die Beine. Ich fasste ihr an die Möse. Sie war nass. Ich war, wie gesagt, einfach maßlos scharf auf sie und drang gleich in sie ein. Sie war schön eng, es fühlte sich gut an. Aber sie wurde gar nicht geil und ließ mich einfach machen. Sie blieb reglos auf dem Rücken liegen, schaute schräg an mir vorbei auf die Wand hinter mir und war wie eine Puppe. Ich fickte sie weiter, dachte mir aber schon: »Das wird kein doller Sex mehr.«
    Ich stellte mir vor, dass sie mir ihren Arsch entgegenrecken würde
    Der Tag war sehr warm, trotzdem hatte Sandra die Klimaanlage im Zimmer ausgestellt. So begannen wir zu schwitzen. Sie sagte: »Moment mal«, und drehte sich aus dem Bett, um nach einem Handtuch zu greifen. Dabei konnte ich auf ihren wunderschönen Arsch sehen. Ich hab sie festgehalten und wollte sie von hinten nehmen. Aber sie tat ganz entrüstet

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