Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)

Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)

Titel: Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexandra Amber
Vom Netzwerk:
…»
    «Jack, ich brauche dich», sage ich und zünde mir eine Zigarette an.
    «Was ist passiert?»
    Ich erzähle kurz von Ellen, und Jack klingt ehrlich betroffen.
    «Ich komme und leiste dir Beistand. Ich hab noch bis sechs Termine, danach bin ich frei.»
    «Ja, komm nur», brumme ich in den Hörer. «Aber wir gehen nicht aus, hörst du?»
    Ich lege auf und werfe das iPhone aufs Sofa. Ich bin noch immer zu aufgeregt, um einen klaren Gedanken fassen zu können.
    Jack kommt wie versprochen gegen Abend und bringt Bourbon, Zigaretten, Erdnussbutter und Toastbrot mit. Ich bin dankbar. Dann erzähle ich von meinem Gespräch mit Ellen.
    Er kaut auf seiner Unterlippe rum und kratzt sich an der hohen Stirn. «Scheiße, Mann, das klingt echt nicht gut», sagt er leise. «Ich hab keine Ahnung, wie ich dir helfen kann. Soll ich mit ihr reden?»
    Ich hebe die Schultern. «Sie würde dir den Schwanz abreißen.»
    Wir schweigen uns an, wie sich nur zwei gute Freunde anschweigen können. Eine Frau würde nie verstehen, wie man stundenlang nebeneinandersitzen und Whisky trinken kann, ohne ein Wort miteinander zu wechseln, und sich trotzdem verbunden fühlt.
    Vielleicht sollte ich schwul werden? Jack ist zwar kein Adonis, aber auch nicht wirklich unattraktiv. Wir kennen uns schon so lange, warum eigentlich nicht? Er hat Verständnis für meine Eskapaden und hätte sicher nichts dagegen, dafür könnte ich ihm ein gesichertes Luxusleben garantieren und er würde für mich sorgen. Eigentlich ist Jack die bessere Frau. Nur nicht so weich, nicht so sinnlich, nicht so mütterlich und unglaublich sexy wie Ellen. Vielleicht würden ihm lange Haare stehen?
    Seufzend denke ich an Ellen. Ihr Schmerz hat mich getroffen. Ich kann sie verstehen, ich würde auch nicht mit mir leben wollen. Aber die Enttäuschung über ihre Ablehnung, die Wut auf mich selbst, dass ich mir wieder einmal alle Chancen verbaut habe, brauchen ein Ventil. Dringend.
    «Jack?», sage ich, und mein Freund brummt whiskyselig.
    «Hm?»
    «Ich muss mir einen runterholen.» Er fährt wie von einer Pistolenkugel getroffen zusammen. «Jetzt? Hier?» Ich nicke. Ich brauche die Entspannung, sofort. Mein Keith dominiert mein Gehirn dank der geplanten Abstinenz und drückt sich panisch gegen meine Hose, also muss ich ihn irgendwie beruhigen.
    «Bin schon weg», brummt er und steht schwankend auf.
    «So kannst du nicht nach Hause fahren», lalle ich. «Du bist besoffen. Geh nach oben ins Bett.» Er zwinkert irritiert, nickt aber und schlurft die Treppe hoch.
    Ich schließe die Augen und entspanne mich. Der heutige Tag neigt sich zum Glück dem Ende zu. Draußen wird es langsam dunkel und ich ziehe meine Shorts runter, um mir in Gedanken an Ellen und ihre neue Frisur einen runterzuholen.
    Warum dabei immer wieder der tadelnde Blick von Dr. Sterling auftaucht, weiß ich nicht, ich beiße die Zähne zusammen und reibe so kräftig und schnell an meinem Schaft, dass ich schon nach wenigen Minuten stöhnend abspritze. Ich bleibe auf dem Sofa sitzen, meinen erschlafften Schwanz in der Hand. Der weiße Saft klebt zäh an mir, auf meiner Hand, auf meinem Oberschenkel, sogar auf meinem T-Shirt, dann schlafe ich erschöpft ein.

Kapitel 14
    «Señor White!» Consuela hat die Hände in die Hüften gestemmt und sieht mich missbilligend an. Ich komme langsam zu mir und registriere, dass es draußen schon hell ist. Ich muss geschlafen haben wie ein Stein.
    Dann stelle ich fest, dass ich noch immer meinen Penis in der Hand halte und die inzwischen klebrigen Spermaflecken deutlich sichtbar sind.
    «Entschuldigung», murmele ich schuldbewusst und stopfe mein bestes Stück in die Shorts zurück. «Ich muss gestern Abend hier eingeschlafen sein.»
    Sie schüttelt den Kopf und weist mit der Hand auf die Treppe. «Nach oben. Ich mache hier sauber.»
    Ich ziehe den Kopf ein, da ich sie sonst um einen halben Meter überrage, was mir komisch vorkommt in Anbetracht ihrer weiblichen Dominanz, und schleiche mich wie ein geprügelter Hund.
    Consuela kommt schon seit Jahren zu uns, und sie hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass sie völlig auf Ellens Seite ist und es mir sehr übel nimmt, dass ich ihre Señora White vergrault habe.
    Oben finde ich den schnarchenden Jack in meinem Bett. Er liegt auf dem Bauch und hat die Arme so weit von sich gestreckt, dass die Hände an den Bettkanten herunterhängen. Ich gehe ins Bad und hüpfe unter die Dusche.
    «Guten Morgen, Darling», sagt Jack und gähnt herzhaft, als

Weitere Kostenlose Bücher