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Shades of Grey - Befreite Lust: Band 3 - Roman (German Edition)

Shades of Grey - Befreite Lust: Band 3 - Roman (German Edition)

Titel: Shades of Grey - Befreite Lust: Band 3 - Roman (German Edition)
Autoren: E L James
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Moment würde ich alles für ihn tun.
    »Stopp«, sagt er. Ich stehe mit dem Gesicht zum Bett und mit dem Rücken zu ihm. Sein Arm umschlingt meine Taille und zieht mich zu ihm heran, so dass er seine Nase an meinen Nacken schmiegen kann. Sanft wölbt er die Hände um meine Brüste, spielt mit ihnen, lässt die Daumen um meine Brustwarzen kreisen, die sich sofort aufrichten.
    »Du gehörst mir«, wiederholt er.
    »Dir«, hauche ich.
    Seine Hände lösen sich von meinen Brüsten und wandern über meinen Bauch und meinen Unterleib zu meinen Oberschenkeln, wobei seine Daumen an meiner Scham entlangstreichen. Ich unterdrücke ein Stöhnen. Seine Finger gleiten über die Strumpfhalter und lösen sie geschickt von den Strümpfen, bevor sie sich um mein Hinterteil legen.
    »Mir.«
    »Ah.«
    »Still.« Seine Hände streifen zärtlich die Rückseite meiner Oberschenkel hinunter, um auch die hinteren Strumpfhalter zu lösen.
    Er schlägt die Bettdecke zurück. »Setz dich.«
    Ich tue, was er mir sagt, und er kniet vor mir nieder, um mir vorsichtig die weißen Brautschuhe von Jimmy Choo auszuziehen. Dann schiebt er mir bedächtig den linken Strumpf herunter und lässt dabei die Daumen über mein Bein gleiten … Das Gleiche macht er wenig später beim anderen Strumpf.
    »Ist wie Geschenke an Weihnachten auspacken.« Er lächelt mich unter seinen langen Wimpern hervor an.
    »Ein Geschenk, das du schon kennst …«
    »Nein, Baby. Erst jetzt gehört es mir endgültig.«
    »Christian, ich gehöre dir seit dem Jawort.« Ich lege die Hände um sein geliebtes Gesicht. »Ich gehöre dir und werde dir immer gehören. Aber irgendwie bist du im Moment overdressed.« Als ich mich zu ihm herabbeuge, um ihn zu küssen, richtet er sich auf, packt meinen Kopf und vergräbt seine Finger in meinen Haaren.
    »Ana«, haucht er. »Meine Ana.« Seine Lippen suchen die meinen, und mit der Zunge beginnt er, meine Mundhöhle zu erforschen.
    »Lass dich ausziehen«, flüstere ich, und unser Atem vermischt sich, als ich mich von ihm löse, um ihm aus der Weste zu helfen. Er sieht mich an, die Augen voller Begierde. Ich beuge mich vor und nehme seine Krawatte – die silbergraue, meine Lieblingsfliege – von seinem Hals. Er hebt das Kinn, damit ich besser an den obersten Knopf seines weißen Hemds herankomme; als er offen ist, wende ich mich seinen Ärmeln zu. Er trägt Manschettenknöpfe aus Platin mit eingravierten, ineinander verschlungenen A und C, mein Hochzeitsgeschenk für ihn. Sobald ich sie entfernt habe, nimmt er mir die Knöpfe ab, schließt die Faust darum, küsst seine Faust und steckt sie in die Hosentasche.
    »Mr. Grey, so romantisch?«
    »Für Sie, Mrs. Grey – Herzchen und Blümchen. Auf ewig.«
    Ich küsse seinen schlichten Platinring, ohne den Blick von ihm zu wenden. Er schließt die Augen.
    »Ana«, sagt er leise, und mein Name hört sich an wie ein Gebet.
    Ich hebe die Hand zu seinem zweiten Hemdknopf, küsse zärtlich Christians Brust und öffne auch die anderen Knöpfe, jeweils mit einem Kuss. Dazwischen flüstere ich: »Du. Machst. Mich. So. Glücklich. Ich. Liebe. Dich.«
    Mit einem lustvollen Stöhnen umfängt er meine Taille, hebt mich aufs Bett und folgt nach. Seine Lippen auf meinen, seine Hände um meinen Kopf, während unsere Zungen einander umschmeicheln. Unvermittelt richtet Christian sich auf.
    »Du bist wunderschön … meine Frau.« Er lässt seine Hände meine Beine hinuntergleiten. »Was für Beine! Ich muss sie von oben bis unten küssen. Und hier fange ich an.« Er drückt seine Lippen auf meinen linken großen Zeh und lässt die Zähne am Ballen entlangstreifen. Wieder spüre ich dieses vertraute Ziehen im Unterleib. Seine Zunge fährt über meinen Rist, seine Zähne streifen über meine Ferse bis zu meinem Knöchel. Dann legt er eine Spur zarter Küsse an der Innenseite meiner Wade. Ich winde mich vor Lust.
    »Stillhalten, Mrs. Grey«, ermahnt er mich, dreht mich auf den Bauch und setzt seine Reise mit dem Mund gemächlich an der Rückseite meiner Beine zu meinen Oberschenkeln und meinem Hinterteil fort, wo er innehält.
    Ich stöhne auf. »Bitte …«
    »Ich will dich nackt.« Bedächtig öffnet er die Haken meiner Korsage, einen nach dem anderen. Als sich die Teile lösen, lässt er seine Zunge mein Rückgrat hinaufwandern.
    »Christian, bitte.«
    »Was möchten Sie, Mrs. Grey?«, flüstert er mir ins Ohr. Er liegt fast auf mir – ich spüre seine Erektion an meinem Po.
    »Dich.«
    »Und ich will dich, meine
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