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Shadowdwellers - Frank, J: Shadowdwellers

Shadowdwellers - Frank, J: Shadowdwellers

Titel: Shadowdwellers - Frank, J: Shadowdwellers Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jacquelyn Frank
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sie mit den Händen weg und zog sie wieder an seine Brust, wo er sie genauso festhielt, wie er es zwei Tage zuvor getan hatte. Mit zitternden Fingern strich er über ihren Hals, während das Adrenalin durch seinen Körper raste und es ihm unmöglich machte stillzuhalten.
    Ashla rang keuchend nach Luft, doch sie war damit genauso erfolgreich wie Trace. Sie war gefangen in seinem stählernen, muskelbepackten Arm, der unterhalb ihrer Brüste über ihren Rippen lag. Noch immer leckte sie den verführerischen Geschmack von seinen Lippen, während sie spürte, wie seine Fingerspitzen über ihre Halsschlagader glitten. Wie um ihre Sinne noch mehr zu überfluten, brannte sein heißer Atem an ihrem Ohr und an ihrem Hals, und er presste seinen Körper, so hart wie Marmor, an sie.
    Sie versuchte sich einzureden, dass das alles völlig unerwartet kam. Sie wollte glauben, dass das völlig ungewollt war. Doch keins von beiden stimmte. Wie zur Untermauerung dieser Tatsache, brannten ihre Brüste in dem gleichen erregenden Empfinden wie beim letzten Mal, als er sie so festgehalten hatte, und ihre Brustwarzen zogen sich zu schmerzhaft festen Spitzen zusammen, voller Erwartung, dass seine Finger über ihr Schlüsselbein und dann in den Ausschnitt ihrer Bluse glitten.
    »Hast du Angst?«, fragte er sie, und sein rauer Bass durchfuhr sie wie eine intime Berührung.
    »Ich habe i-immer Angst«, brachte sie unter schwerem Schlucken hervor. »Vor allem.«
    »Angst ist gesund, Jei li . Sie sagt dir, wenn du in Schwierigkeiten gerätst. Sie warnt dich, vorsichtig zu sein.« Sie spürte, wie seine feuchten Lippen über ihren Hals glitten, direkt unter dem Ohr, wo er ihr seine Erkenntnisse zuflüsterte.
    »M-muss ich j-jetzt vorsichtig sein?«, stammelte sie, und ihre Lippen und ihre Zunge wurden auf einmal schwerfällig, als er mit einer erregenden Berührung seiner Zunge über ihre Halsschlagader strich. Gleichzeitig glitten seine Hände unter ihre Bluse und ihr Hemd und strichen spielerisch über die Wölbung ihrer Brust.
    »Oh ja. Ja. Jei li , ja.«
    Trace war Linkshänder. Hätte sie das vorher bemerkt, wäre sie vielleicht nicht so unvorbereitet gewesen, als statt der neckischen Hand unter ihrer Bluse die andere plötzlich ihre rechte Brust umschloss. Sein Daumen strich über ihre Brustwarze, und ein heftiges Zucken fuhr durch ihren Körper. Ashla hatte noch nie im Leben etwas so Elektrisierendes verspürt wie seine Berührungen. Selbst die kleinste Bewegung, während er mit ihr spielte, ließ im Rhythmus ihres Herzschlags Schockwellen der Lust durch ihren Körper fahren. Dann löste die andere Hand ein, was sie mit den neckenden Berührungen in ihrer Bluse versprochen hatte, glitt über ihre warme Haut und fand die empfindlichen Nerven ihrer erwartungsvollen Brustwarze. Er streichelte sie, ließ seine schwieligen Finger darum herum gleiten, während er sich mit ihrer Wärme und ihrer Form vertraut machte. Jede Berührung war eine Steigerung, und die Erregung, die er in ihr auslöste, steigerte sich in ihr mit wachsender Geschwindigkeit. Sie konnte nicht stillhalten, ihr ganzer Körper wand sich unter seinen Händen, während sie mit ihren Händen seine Unterarme und Handgelenke zu umfassen versuchte.
    Trace konnte die wachsende Spannung kaum mehr ertragen. Er hatte genug gelitten und doch nicht annähernd genug. Er war nicht besonders sanft, als er eine Hand aus ihrer Bluse zog und sie plötzlich direkt zwischen ihre Beine legte. Er nutzte diese kühne Bewegung, um sie wieder fest an sich zu ziehen, indem er die sanfte Wölbung ihres Hinterns gegen seine pochende Erektion presste. Unabsichtlich packte er sie mit den Zähnen, als sein Mund sich über ihrem Nacken öffnete, um ein tiefes Stöhnen der Lust auszustoßen, während er sich an ihr rieb. Er hätte nicht sagen können, wie oft er sich in seiner Fantasie vorgestellt hatte, sie so zu halten. Und er hätte auch niemals erwartet, dass die Wirklichkeit seine Vorstellungen so sehr übertreffen würde.
    » Aiya «, presste er hervor. »Du brennst wie ein Sonnenaufgang.«
    Ashla stöhnte, als seine Finger, die ihr Schambein umschlossen hielten, sich durch den Stoff ihres Rocks und ihres Slips eine Mulde gruben. Er knurrte leise und bedrohlich wie ein Tier, das den besten Teil seines Futters bewacht.
    »Auf die Knie, Jei li! «, befahl er ihr plötzlich, und nichts deutete darauf hin, dass er auf ihr Einverständnis wartete.
    »W-was?«
    »Gehorch mir!«, sagte er, während er selbst auf

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