SHANNICE STARR (German Edition)
da er sich recht unbeholfen anstellte. Wie von selbst glitt auch schon ihre Bluse über die Schultern; beim Ausziehen legte Jesse deutlich mehr Geschicklichkeit an den Tag. Shannice sank weiter zurück. Ihr Gesicht kam zwischen Jesses Beinen zu liegen. Ihre Hände rieben über die Auswölbung seiner Hose und ertasteten sein steil aufgerichtetes Glied. Sekunden später hatte der Cowboy es aus seiner Beengung befreit, und Shannices Zungenspitze strich sanft über seinen Schaft.
Jetzt konnten Randy und Bacon sich nicht mehr zurückhalten und holten ihre Prügel ebenfalls hervor. Randys harter Schwanz wurde von Shannice regelrecht aufgesaugt. Mit der Rechten massierte sie seine Hoden, ihre Linke umklammerte Jesses Speer, dessen Vorhaut sie weit zurückzog. Bacon wichste seinen Ständer kurz durch, nur um sich gleich darauf über Shannices Schoß zu beugen und sein Gesicht zwischen ihren Beinen zu vergraben.
»Jungs«, stöhnte Shannice, »ihr macht mich rasierklingenscharf …!« Eine Weile ließ sie es sich gefallen, von Bacon mit der Zunge verwöhnt zu werden, doch diese Art der Stimulierung wurde ihr sehr schnell zu wenig. Sie richtete sich auf, drehte sich Jesse zu und drückte ihn mit sanfter Gewalt nieder. Nackt, wie sie war, rutschte sie über ihn, bis seine Eichel ihre Vagina berührte. Lüstern reckte Shannice ihr Gesäß nach hinten – eine stille Aufforderung für die anderen, sich zu nehmen, was ihnen dargereicht wurde.
Mit kundiger Hand schnappte sich Shannice den Riemen von Jesse, spielte damit an ihren Schamlippen und führte ihn schließlich in ihre nasse Grotte ein. Vorsichtig wippte sie ein paar Mal auf und ab. Jesses Rohr war extrem dick, und Shannice wollte sich keine Schmerzen zufügen. Ein Lächeln umfloss ihre Züge, als sie merkte, das grobe Finger nach ihren Pobacken griffen, sie spreizten und sich zum Anus vorwagten. Hart, aber nicht unangenehm, bohrte sich ein Finger in ihre Rosette und weitete sie behutsam. Es würde nicht lange dauern, bis ein zweiter Kolben in sie eindrang.
Shannices Schamlippen saugten sich an Jesses Stange fest, glitten immer weiter daran hinab und wieder auf und benetzten sie mit ihrem Liebessaft. Dann zuckte sie kurz zusammen, als ihr Hinterteil gespalten wurde. Randy oder Bacon hatten die Gelegenheit wahrgenommen, in ihre engste Körperöffnung hineinzustoßen. Der Widerstand war noch zu groß, als dass der Schwanz der Länge nach eindringen konnte, doch er arbeitete sich Inch um Inch vor, bis er tief in ihr steckte.
»Oh, ist das gut!«, stieß Shannice hervor. »Fickt meine geilen Löcher richtig durch, ihr Hengste!«
Das ließen sich Jesse und Randy nicht zweimal sagen. Ihre erigierten Prachtständer stießen vor und zurück in immer schnellerer Bewegung. Die Cowboys würden das Tempo nicht lange durchhalten, ohne ihre Ladung zu verschießen. Dafür hatten sie zu lange in der Abgeschiedenheit der Berge gelebt.
Ekstatisch warf Shannice den Kopf in den Nacken und schloss verzückt die Augen. Sie öffnete sie kurz und sah plötzlich Bacon vor sich stehen, der die ganze Zeit über zu kurz gekommen war. Seine steinharte Rute war direkt vor ihrem Mund, und die Cheyenne zögerte keinen Augenblick, mit den Lippen danach zu schnappen. Sie lutschte die Eichel und saugte das Glied tief in ihren Mund ein, wo es zuckend gegen ihren Gaumen schlug. Auch die Knüppel in ihrer Vagina und dem Poloch plusterten sich mächtig auf, ein Zeichen dafür, dass sie bald schon ihr Sperma in sie hineinpumpen würden.
Randy war der Erste, dem der Saft hochschoss. Er zerrte seinen Hammer aus Shannices Rosette, zog ihn noch einige Male kräftig durch die Hand und spritzte in nicht enden wollenden Schüben sein Sperma auf ihre Backen und in ihre Ritze. Der dickflüssige, heiße Saft lief in breiten Rinnsalen an Shannices blankem Hintern hinunter, fing sich in ihren Schamhaaren und tropfte auf Jesses Latte. Der bearbeitete wie besessen Shannices Heiligtum, während die Indianerin Bacon allmählich zum Höhepunkt trieb. Shannice selbst spürte ebenfalls den Orgasmus nahen, und die Aussicht auf weitere Spermaduschen beschleunigte den Vorgang noch.
»Stoß zu, Jesse!«, keuchte Shannice. »Ich will in deiner Ficksoße baden!«
Das war zu viel! Jesse röhrte auf wie ein brünstiger Stier. Shannice wippte hoch und entließ den Riemen aus ihrer kochenden Scheide. Noch im selben Moment pulste das Sperma aus dem zuckenden Kolben, klatschte gegen Shannices Bauch und sogar hoch bis zwischen ihre
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