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Silver Dragons 01 - Ein brandheisses Date

Silver Dragons 01 - Ein brandheisses Date

Titel: Silver Dragons 01 - Ein brandheisses Date Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: MacAlister Katie
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Mund brannte eine glühende Spur über mein Kinn, und seine Haut fühlte sich an wie heiße Seide. »Ich will …« Ich brach ab, unfähig, die Empfindungen, die mich in einen Strudel des Verlangens zogen, in Worte zu fassen.
    »Was willst du?«, fragte er, und seine Stimme glitt wie Wasser über meine Haut. »Sag mir, was du willst.«
    »Ich will … mehr«, gestand ich. Ich musste ihn in mir spüren, musste das Gefühl haben, dass er mit mir verschmolz.
    Er bog meinen Kopf zurück, seine Pupillen waren wie schwarze Schlitze in reinem, flüssigem Silber. Ich wusste auf einmal, dass es stimmte, was er sagte: Wir waren füreinander bestimmt; ich war da, um ihn in diesem Augenblick in mein Leben und meinen Körper aufzunehmen und mich für alle Zeit an ihn zu binden.
    »Mein kleiner Vogel, ich muss … wir müssen das auf Drachenart tun«, murmelte er mit rauer Stimme. »Nur so kann ich dich nehmen.«
    Wir sanken zu Boden. Gabriels Mund und Hände bauten das Inferno, das in mir wütete, nur noch mehr auf. Er drehte mich, und sein Körper bedeckte meinen. Mit einem Arm stützte er sich auf dem Teppich ab, mit der freien Hand drückte er mir die Beine auseinander, während ich mich ihm entgegenbog.
    Ich griff hinter mich, um ihn zu packen und dorthin zu leiten, wo das Feuer am heißesten brannte. Mit einem leisen Grollen drang er in mich ein, ein harter, glühend heißer Eindringling, den ich mit einem Freudenschrei willkommen hieß. Als er sich bewegte, empfand ich reine Lust. Er stieß fest in mich hinein und atmete keuchend, als er meine Hüften mit einem Arm näher an sich heranzog. Ich schloss die Augen, am liebsten hätte ich vor Freude geweint. Plötzlich jedoch schrie ich auf, als ein brennender Schmerz durch mein Schulterblatt fuhr.
    »Das ist mein Brandzeichen, die Markierung der silbernen Drachen«, sagte Gabriel und leckte den Schmerz weg, während er weiter in mich hineinstieß. »Jetzt gehörst du mir.«
    In mir baute sich ein Orgasmus auf, von einer Tiefe, wie ich es noch nie erfahren hatte, eine Spannung, die vertraut und fremd zugleich war und sich auf einen strahlenden Punkt hin entwickelte.
    Immer fester stieß Gabriel in mich hinein, und dann erreichte ich den Höhepunkt.
    Er biss mir in den Nacken und brüllte vor Lust, als er selbst zum Höhepunkt kam. Seine Arme, mit denen er sich zu beiden Seiten meines Körpers aufstützte, schimmerten einen Moment, und Tränen der Lust traten mir in die Augen.
    Ein weiteres Mal stieß er in mich hinein und schrie meinen Namen. Ich begrüßte das Feuer, das an meiner Haut leckte, genoss es, bevor ich es beinahe widerstrebend an ihn zurückgab. Meine Brüste rieben sich am Teppich, als Gabriel auf mir in sich zusammensank. Dann rollte er von mir herunter und nahm mich in die Arme.
    »Mayling, habe ich dir Angst gemacht? Habe ich dir wehgetan?«
    Seine Stimme klang wieder nach Samt und Seide. Ich schlug die Augen auf und blickte ihn an. »Nein, du hast mir nicht wehgetan. Du hast übrigens recht gehabt, obwohl ich wirklich nicht begreife, wie du in mich hineinpasst.«
    Lachend zog er mich höher, sodass mein Kopf auf seinem Schlüsselbein lag. Seine Hände glitten über meinen Rücken. »Du bist entzückend. Ich kenne keine Frau, die so ist wie du.«
    »Das ist auch unwahrscheinlich«, meinte ich trocken. »Es sei denn, du kennst eine, die mit einem Dämonenfürsten schläft.«
    »Es tut mir leid, wenn die Paarung dir Angst gemacht hat«, sagte er.
    Ich wählte meine Worte sorgfältig. »Sie hat mich ein wenig überrascht. Diese Intensität habe ich nicht erwartet. Du wirktest so machtvoll, so … kraftvoll.«
    »Wie ein Tier?« Sein Tonfall war leicht, aber er hatte einen merkwürdigen Unterton in der Stimme. Ich richtete mich auf und blickte ihn an.
    »Du bist kein Tier, Gabriel. Na ja, zumindest nicht im eigentlichen Wortsinn. Du bist ein leidenschaftlicher Liebhaber, und du wirkst so menschlich, dass ich beinahe vergessen hätte, dass das nicht deine wirkliche Gestalt ist.«
    »Ich bin immer das gleiche Wesen, gleichgültig in welcher Gestalt ich erscheine«, sagte er bedächtig und blickte mich voller Wärme an. »Und du bist meine Gefährtin, die Frau, die mein Leben komplett macht. Drachen verändern bei sexueller Ekstase oft ihre Gestalt, aber wenn meine Drachengestalt dir unbehaglich ist, dann werde ich mich bemühen, sie unter Kontrolle zu halten.«
    Ich biss mir auf die Lippe. Ich hasste mich zwar dafür, dass ich so jämmerlich war, war aber zugleich

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