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Silver Dragons 03 - Drachen lieben heisser-neu-ok-26.12.11-KM

Silver Dragons 03 - Drachen lieben heisser-neu-ok-26.12.11-KM

Titel: Silver Dragons 03 - Drachen lieben heisser-neu-ok-26.12.11-KM Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katie MacAlister
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und ließ meine Hände über seinen warmen, harten Brustkorb gleiten.
    »Möchtest du es wie die Menschen tun?«, fragte er und
begann, mir die nassen Sachen auszuziehen. Ich zitterte ein bisschen, teils
wegen der kühlen Nachtluft, aber auch wegen des Ausdrucks in seinen Augen.
    »Ja, liebe mich, Gabriel. Es ist schon so lange her.«
    »Zwei Tage«, stimmte er zu. »Eine Ewigkeit.«
    »Sollen wir überhaupt mit Vorspiel anfangen?«, fragte ich
und stöhnte, als seine Finger über meine empfindliche Haut glitten. Ich zerrte
an der Schließe seines Gürtels, bis ich sie endlich aufhatte.
    »Die Jagd war das Vorspiel«, antwortete er, und bevor ich
reagieren konnte, hatte er mich hochgehoben und drang in mich ein. Seine Hände
glitten über meine Brüste und streichelten sanft meine hochempfindlichen
Nippel, bis ich glaubte, in Ohnmacht fallen zu müssen. Ich bog mich ihm
entgegen, und meine inneren Muskeln schlossen sich um seinen Schaft.
    »May, es tut mir leid ... ich muss ... Ich weiß, du wolltest
es wie die Menschen machen ...« Seine Stimme klang gequält, während er in mich
hineinstieß.
    Ich beugte mich zu ihm herunter und küsste ihn. »Feuer. Gib
mir dein Feuer, Gabriel.«
    Er verwandelte sich, sein Körper streckte sich, und seine
schöne, warme Haut wurde zu schimmernden Silberschuppen. Er hob mich von sich
herunter und drehte mich so, dass ich auf den Knien lag und er von hinten in
mich eindrang. Ich kam auf der Stelle und schrie seinen Namen, während er
heftig in mich hineinstieß, bis auch er den Kopf zurückwarf und meinen Namen
brüllte.
    Es dauerte lange, bevor ich in der Lage war, den Kopf zu
heben und über meine Schulter auf den Mann zu blicken, dessen Körper
beschützend über meinem lag. »Ich beklage mich nicht ... selbst wenn ich
wollte, fände ich an deiner Technik nichts auszusetzen, aber einmal könnten wir
es vielleicht doch einmal mit einem traditionellen Vorspiel versuchen.«
    Gabriel öffnete ein Auge und blinzelte mich an. Seine Brust
hob und senkte sich immer noch von der Anstrengung. »Das klingt ja so, als
wärest du unzufrieden.«
    Ich rollte mich auf die Seite, damit ich ihn ansehen konnte.
»Im Gegenteil. Es ist nur ... naja, nehmen wir zum Beispiel mal deine Brust.«
    »Ich würde lieber deine nehmen«, sagte er lüstern. Seine
Hände glitten wärmend über meine Brüste.
    Ich versuchte, ihm einen strengen Blick zuzuwerfen. »Hör
auf, mich abzulenken.«
    Seufzend rollte er sich auf den Rücken und breitete die Arme
aus. »Du bist in den letzten Monaten reichlich fordernd geworden, Vögelchen.
Möchtest du deine weiblichen Reize an meiner menschlichen Gestalt
ausprobieren?«
    »Oh ja.« Ich hockte mich hin und betrachtete den Mann, der
vor mir lag. »Immer wenn ich auf deine Brust schaue, denke ich an Vorspiel.«
    »Meine Brust?« Er hob den Kopf und blickte an sich herunter.
»Warum?«
    »Sie ist so ...« Ich biss mir auf die Lippen und ließ meine
Hand über seinen Oberkörper gleiten. Sofort leuchtete Interesse in seinen Augen
auf, aber ich sagte: »Nein.«
    »›Nein‹ ist nicht das Wort, das ich hören möchte«, antwortet
er.
    »›Nein‹ soll heißen, dass ich mich von dir nicht ablenken
lasse. Du hast mir vor Monaten schon ein Vorspiel versprochen.«
    »Und du hast gesagt, du brauchtest es nicht.«
    »Ich habe meine Meinung geändert.« Meine Hand glitt tiefer,
zu seinem Bauchnabel. Er zog scharf die Luft ein. »Außerdem findet selbst deine
Mutter, wir sollten uns mehr Zeit fürs Vorspiel nehmen.«
    Er grinste mich an. Jeder andere Mann wäre schockiert
gewesen, dass seine Mutter und seine Geliebte über seine sexuellen Techniken
diskutierten, aber Gabriel war nicht jeder. »Meine Mutter hat immer
vortreffliche Ratschläge, aber ich meine mich erinnern zu können, dass du
entsetzt warst, als sich herausstellte, dass ich mit ihr über meinen Mangel an
Selbstbeherrschung dir gegenüber gesprochen habe.«
    »Damals waren wir ja auch erst seit Kurzem ein Paar. Jetzt
sind wir alte Hasen«, erwiderte ich und ließ meinen Finger um seinen Bauchnabel
kreisen. »Kaawa sagt, sie hat dich eigentlich so erzogen, dass du ein
umsichtiger Liebhaber sein müsstest, aber die Tatsache, dass du dich in meiner
Gegenwart nicht in der Gewalt hast, spricht ihrer Meinung nach Bände.«
    Gabriel verzog das Gesicht. »Vielleicht, aber sie kennt doch
die Drachen. Sie als Gefährtin weiß doch, dass ein Drache manchmal seine
Gefährtin auf die elementarste Art und Weise nehmen muss.«
    »Ja,

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