Sinnliche Stunden In Las Vegas
Erregung spürte. „Für einen blutigen Anfänger hast du wahnsinnig schnell gelernt, einen Mann in die Knie zu zwingen.”
„Darf ich bemerken, dass du sehr aufrecht stehst?” Sie hatte den Reißverschluss seiner Jeans aufgezogen und ihn dabei flüchtig berührt.
„Wenn du mich weiterhin so schwach machst, lieg ich gleich flach.” In Windeseile hatte Troy sich und Shelby von ihren restlichen Sachen befreit.
„Dann wärst du genau da, wo ich dich haben will”, erwiderte sie.
Ebenso überrascht wie amüsiert über ihre Offenheit entgegnete er: „Meinst du das im Ernst, Sweetheart?”
„Ja, klar.” Ihre Augen funkelten vor Übermut. „Legst du dich freiwillig hin, oder muss ich dich erst umwerfen?”
Troy lachte aus vollem Herzen bei der Vorstellung, wie diese zierliche Frau ihn zu Fall brachte. „Obwohl ich zu gern sehen würde, wie du das anstellst, Süße, will ich es dir dieses Mal leichter machen.” Damit nahm er ihre Hände, kniete sich hin und bedeutete ihr, sich zwischen seine Oberschenkel zu knien.
Er fasste sie um den Nacken und ließ die Finger spielerisch durch ihr seidiges Haar gleiten, das ihr wie ein goldener Fächer über die Schultern fiel. Dabei hielt er ihren Blick fest, um zu sehen, wie weit sie mitging. Aber sie schien diesen Moment genauso zu genießen wie er. Sie reckte sich hoch auf, ließ den Kopf zurückfallen und bot dem Mond und den Sternen wollüstig ihre nackten Brüste dar.
Hingerissen von diesem Anblick, beugte Troy sich vor und küsste ihre Brust.
Shelby seufzte wohlig, als er mit seiner rauen Zunge über die zarte Haut strich und langsam die Knospe umkreiste, die sich unter seiner sinnlichen Berührung aufrichtete.
Nach einem Moment hielt er inne und fragte: „Was hast du mit mir denn vor, jetzt, wo du mich auf den Knien hast?”
Verwirrt blickte Shelby ihn an. „Das weiß ich eigentlich gar nicht so genau.”
Troy fuhr mit dem aufreizenden Spiel seiner Zunge fort, und Shelby krallte sich an seinen Schultern fest, als Schauer der Erregung ihr über den Rücken liefen.
„Ahnst du überhaupt, wie sich das anfühlt?” rief sie.
„Sag es mir”, murmelte er und wandte sich ihrer anderen Brust zu, um die süße Qual dort fortzusetzen.
„Es ist warm und feucht und schön und weckt in mir eine so starke Begierde, dass es schmerzt.”
„Wo schmerzt es?”
„Hier überall.” Shelby fuhr mit bebenden Händen über ihren Körper bis hinunter zum Zentrum ihrer Lust. Verlangend schaute sie Troy an. „Aber es ist ein herrliches Gefühl, ein köstliches Sehnen.”
„Wonach?”
„Nach dir. Ich will dich in mir spüren.”
„Heute hast du es ja richtig eilig”, neckte er sie und drückte einen weiteren Kuss auf ihre Brust.
„Da irrst du dich aber gewaltig.” In Shelbys Augen blitzte der Schalk. „Ich kann noch viel schneller sein.”
Und ehe Troy sichs versah, hatte sie ihn umgestoßen, und er landete auf dem Rücken.
„Wenn das kein Überraschungsangriff war”, murmelte er und streckte seine langen Beine rechts und links neben Shelby aus.
Lächelnd strich sie über seine muskulösen Oberschenkel und betrachtete ihn ohne Scheu. Er stöhnte, als sie ihn leicht berührte.
„Ich bitte um äußerste Vorsicht an dieser Stelle.” Troy zog scharf die Luft ein, als sie ihn zärtlich zu massieren begann.
„Ich flehe um Gnade”, stöhnte er. „Ich weiß zwar nicht, was plötzlich über dich gekommen ist, aber ich hoffe, es geht nicht zu schnell vorbei.”
„Hast du das denn gerne?” fragte sie leise und hörte nicht auf, ihn zu reizen.
„Oh ja, und wie.”
„Wie fühlt sich das denn an?”
„Ach, du weißt doch, dass ich mit Worten nicht so gut bin.”
Shelby beugte sich vor und berührte ihn mit der Zunge.
„Komm, du bist viel wortgewandter, als du glaubst. Sag es mir.”
Troy schüttelte den Kopf und fasste sie um. Er hob sie hoch und fing an, sie langsam und zielsicher auf seine Hüften sinken zu lassen. „Sweetheart, ich kann wirklich nicht gut reden. Aber es gibt nur eins, was noch schöner ist als deine aufreizende Massage.”
„Und was ist das?” fragte sie.
„Das.” Und mit einem einzigen Stoß drang er in sie ein.
Shelby schloss die Augen und stieß einen verzückten Seufzer aus. „Oh, ja, das ist herrlich!”
„Beweg dich, Liebes. Willst du dieses Mal nicht die Führung übernehmen?”
Allein die Vorstellung erregte Shelby noch mehr. Noch nie hatte sie sich so frei und hemmungslos gefühlt wie jetzt mit Troy. Sie
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