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So schön kann Küssen sein

So schön kann Küssen sein

Titel: So schön kann Küssen sein Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Conrad
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küsste, wurde ihr so heiß, dass sie nach Atem rang.
    Mit der Hand schob er das Negligé an ihrem Körper entlang hoch, dass der hauchdünne Stoff über ihre nackte Haut rieb, strich dabei über ihre Brüste und löste ein Prickeln in ihr aus, das sich von den Brustspitzen aus in ihrem ganzen Körper ausbreitete.
    Randi öffnete die Augen, als Manny sich ein Stück zurückzog. Sein Gesicht lag im Dunkeln, aber an dem raschen Heben und Senken seines Brustkorbs erkannte sie, dass auch er heftig atmete.
    “Wenn du nicht mehr willst, kannst du mich jederzeit aufhalten”, sagte er heiser.
    Nicht mehr wollen? Ihn aufhalten? Sie wollte, dass er sich beeilte, um die Spannung zu lösen, die sich in ihr aufbaute!
    Ganz langsam zog er das Negligé von ihren Brüsten, sodass der kühle Lufthauch über die aufgerichteten Spitzen strich.
    “Du bist wunderschön”, flüsterte Manny. Er hielt inne und betrachtete sie. “Schon seit Tagen träume ich von dir, aber du bist noch bezaubernder, als ich dachte.”
    Ihre Sehnsucht wurde so stark, dass sie glaubte, es nicht eine Sekunde länger auszuhalten. “Berührst du mich nicht?”
    “Schatz, nicht so ungeduldig. Einen Augenblick möchte ich dich einfach nur anschauen.”
    Doch während Manny den Blick bewundernd über ihre Brüste gleiten ließ, kreiste er mit dem Finger um eine der Spitzen. Damit machte er Randi erst recht wahnsinnig. Dann endlich streichelte er ihre Brüste, bis sie sich ihm zitternd entgegenhob. Da beugte er sich tiefer und nahm die Spitze in den Mund.
    Ja, darauf hatte sie gewartet, auf das Streicheln seiner Zunge, die Wärme seines Mundes. Ein drängendes Pochen zwischen ihren Schenkeln trieb sie dazu, sich Manny noch mehr entgegenzuheben, während er die andere Brust küsste und auf die gleiche Weise liebkoste.
    “Bitte … bitte …”, flüsterte Randi und wand sich stöhnend hin und her, weil es so herrlich war.
    “Soll ich aufhören?”
    “Nein, ich will … ich will …” Sie erschauerte, als sie seine Hand zwischen ihren Schenkeln spürte.
    “Willst du das, Schatz?”
    Er drückte mit dem Finger leicht gegen den Seidenslip. Ja, oh ja! Sie wollte es ihm sagen, doch da ließ er die Lippen über ihren Hals zu ihrem Mund wandern, und sie stieß nur einen kehligen Seufzer aus, hin-und hergerissen zwischen Frustration und Genuss.
    Als habe er ihre Verwirrung, ihre Ungeduld gefühlt, hob Manny den Kopf und sah ihr in die Augen. “Randi, ich bin bei dir, Süße. Lass dich gehen, vertrau mir, und denk an gar nichts.”
    Er hauchte ihr zärtliche Küsse auf die Stirn, die Nase, die Wangen und Lippen. Gleichzeitig schob er seine Hand in den Slip, tastet am Rand entlang, glitt mit den Fingern tiefer und berührte sie intim.
    “Nein?”, flüsterte er, als sie zusammenzuckte.
    “Doch”, stieß sie hervor. “Ich war nur … überrascht. Bitte hör nicht auf.”
    “Ma’am, Ihr Wunsch sei mir Befehl”, sagte er lächelnd.
    Zuerst verkrampfte sie sich und ballte die Fäuste, doch dann dachte sie an seine Anweisung, dass sie sich gehen lassen sollte. Sie vertraute ihm, dass er ihr nicht wehtat. Außerdem wollte Randi die herrlichen Empfindungen, die ihren Körper durchströmten, bis zum Äußersten auskosten. Darum packte sie Manny an den Schultern und klammerte sich an ihm fest, als er fortfuhr, sie zu streicheln.
    Vorsichtig zog er ihr den Slip aus, während sie immer heftiger atmete. “Du bist die bezauberndste Frau, die ich je gesehen habe”, sagte er leise. “Für mich bist du vollkommen.”
    Erneut berührte er ihre intimste Stelle, und diesmal hob Randi sich ihm entgegen und ließ zu, dass er ihre Beine spreizte und sich dazwischenschob.
    Das ist es, dachte sie, als er sich über sie beugte und ihre Brüste küsste. Gleich zieht er sich aus, und es geschieht. Endlich hatte sie ihr Leben selbst bestimmt. Jetzt würde sie zu einer richtigen Frau werden, und der herrlichste Mann auf Erden half ihr dabei.
    Randi bemühte sich, trotz ihrer Erwartungen entspannt zu bleiben und sich nicht zu verkrampfen.
    “Du denkst schon wieder”, flüsterte Manny, und sie spürte seine Lippen auf ihrer Haut.
    “Tut mir leid”, hauchte sie.
    Manny wusste, dass Randi sehr bereit war, doch wenn sie sich ihm noch ein wenig mehr öffnete, würde es für sie noch schöner werden.
    “Lass dich gehen”, wiederholte er. “Atme ganz ruhig, und gib dich deinen Empfindungen hin. Den Rest übernimmt dein Körper.”
    Zielstrebig ließ er die Lippen tiefer wandern, strich

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