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So schön kann Küssen sein

So schön kann Küssen sein

Titel: So schön kann Küssen sein Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Conrad
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mit der Zunge um Randis Bauchnabel und entlockte ihr ein lustvolles Stöhnen. Es fiel Manny schwer, sein eigenes Verlangen zu zügeln, doch er widmete sich ganz ihr, und sie bäumte sich vor Erregung auf, als er am Ziel war. Mit Fingern, Zunge und Mund liebkoste er Randi, und ihre Lust machte ihn fast wahnsinnig vor Begehren.
    Sie schrie ekstatisch auf, als sie verging. Er zog sie hoch, nahm sie in die Arme und drückte sie fest an sich, während sie noch zuckte und bebte. Triumphierend bedeckte er ihr Gesicht mit Küssen, bis sie ruhiger atmete. Und dann lachte sie glücklich auf.
    Was für ein Gefühl! Er hatte diese zauberhafte Frau zu ihrem ersten Höhepunkt gebracht. Mehr noch, er hatte dafür gesorgt, dass sie wie ein unbekümmertes Mädchen lachte.
    “Na, war es so gut, wie es in den Büchern steht?”, fragte er lächelnd und drückte noch einen Kuss auf ihre zarte Haut.
    “Oh ja! Es war es war besser als alles, wovon ich jemals geträumt habe”, erwiderte Randi weich und ein wenig atemlos. “Aber du bist nicht … ich bin noch … es kann doch noch nicht vorüber sein, oder?”
    Bei ihrer unschuldigen Frage hätte Manny beinahe genau wie sie gelacht. “Für den Moment ist es vorüber, Schatz. Ich habe kein Kondom dabei, weil ich nicht damit gerechnet habe, heute Nacht eins zu brauchen.”
    “Willst du nicht mehr mein erster Liebhaber sein?”, fragte sie und klang plötzlich wieder etwas ängstlich.
    “Doch, das möchte ich. Und ich verspreche dir, dass wir miteinander schlafen werden. Aber wir gehen es einen Schritt nach dem anderen an. Und das war eben der erste Schritt.”
    “Oh nein! Soll das heißen, dass du warten musst? Wie lange?”
    Er konnte nicht widerstehen, sie zu necken. “Das klingt ja fast so, als habe es dir gefallen und als wolltest du mehr davon. Stimmt das?”
    “Es war herrlich! Das musst du doch wissen.” Verlegen fügte sie hinzu: “Aber wann können wir es … beenden?”
    Wenn sie nicht aufhörte, sich unter ihm zu bewegen, kam es wahrscheinlich gleich so oder so zu einem Ende. Vorsichtig bewegte er sich ein Stück von ihr weg.
    “Einen Moment.” Sie sah ihm fragend in die Augen. “Was ist mit dir? Du solltest jetzt an die Reihe kommen.”
    Manny biss sich fast auf die Zunge, als er Randis Finger an seiner Hose fühlte. “Was machst du da, Mädchen?”
    “Rutsch noch ein kleines bisschen nach hinten, dann komm ich besser dran”, murmelte Randi und kämpfte mit den Knöpfen seiner Jeans. “Wie geht das denn? Das ist ja verkehrt herum geknöpft.”
    “Schatz, du brauchst gar nichts für mich zu machen. Morgen sorgen wir dafür, dass …”
    “Na also!” Sie hatte seine Hose geöffnet, berührte seinen Slip und begann, ihn zu streicheln. “Ich habe über einige Techniken gelesen, die ich gern ausprobieren möchte”, flüsterte sie. “Einverstanden?”
    Etwas so Hinreißendes hatte Manny noch nie erlebt. Niemals hatte eine Frau ihm so etwas angeboten. Dass es jetzt gerade Randi in ihrer Unschuld tat, war fast zu viel für ihn.
    Er hielt ihre Hand fest und zog sie zurück. “Das reicht für heute Abend, Schatz. Morgen lernen wir uns besser kennen.” Damit beugte er sich zu ihr und drückte ihr einen Kuss auf den Hals.
    “Aber was ist mit dir? Das ist nicht gerecht.”
    Er musste lachen. “Moment mal, wer von uns beiden hat nun die Erfahrungen auf diesem Gebiet?”
    Als sie lachte, kitzelte er sie.
    “Hey, aufhören!”, stieß sie hervor. “Ist ja gut! Du bist der Erfahrene! Du weißt, was richtig ist!”
    “Na also. Ich bin der Lehrer, du bist die Schülerin. Lass mich entscheiden, wie es läuft.” Er nahm sie wieder fest in die Arme, drückte sie an sich und rollte sich mit ihr herum, bis sie mit dem Rücken an seinem Bauch lag. Sie zog die Knie an, und er schmiegte sich von hinten an sie.
    So schön und unbeschwert war er schon lange mit keiner Frau mehr zusammen gewesen. Vielleicht lebte er schon viel zu lange ohne Bindungen und die Wärme einer Frau.
    Gerade als Manny sich einem Tagtraum über ein Leben mit Randi hingeben wollte, hörte er sie heftig schlucken und war sicher, dass sie ein Schluchzen unterdrückte.
    “Was ist denn los, Schatz?”, flüsterte er. “Alles in Ordnung mit dir?”
    “Es tut mir so leid”, murmelte sie.
    “Leid? Was denn? Doch nicht …” Sie sollte nicht bereuen, was sie gerade gemeinsam erlebt hatten. Und es sollte auch nicht bei diesem einen Erlebnis bleiben.
    “Oh nein, nicht das.”
    Sie wollte sich umdrehen,

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