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So sinnlich wie dein Kuss

So sinnlich wie dein Kuss

Titel: So sinnlich wie dein Kuss Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Yvonne Lindsay
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den Schreibtisch und öffnete ihr mit einer Hand die Bluse.
    Dabei ließ er sich Zeit und strich mit der Rückseite seiner Finger über ihre Brustwarzen unter dem seidigen BH, die sich sofort aufrichteten.
    „Bitte, Judd“, stieß sie hervor. „Ich will dich. Jetzt!“
    „Nicht so ungeduldig“, flüsterte er. Dabei wusste er nur zu genau, dass er selbst es kaum noch erwarten konnte, denn er war schon so erregt, dass es fast schmerzte. Seine Erektion drückte sich hart gegen ihre Beine.
    Sie hatte sich zurückgelehnt und gab sich ganz ihren leidenschaftlichen Empfindungen hin. Sanft blies er mit seinem kühlen Atem über ihre Brüste und beobachtete fasziniert, wie sich ihre Brustwarzen noch weiter aufrichteten. Oh, wie praktisch! Der BH hat ja einen Vorderverschluss! Ungeduldig befreite er ihre vollen Brüste aus ihrer seidigen Verpackung. Als würde man die Schale einer süßen, verbotenen Frucht öffnen …
    Ihr Anblick, wie sie vor ihm lag, mit offener Bluse und offenem BH, die Haare aufreizend unordentlich, stachelte seine Begierde nur weiter an. Diesen erotischen Anblick würde er mit Sicherheit nie wieder vergessen.
    Er beugte sich über sie, knabberte an ihren verführerischen hellrosa Brustspitzen und umkreiste sie mit schnellen Zungenschlägen.
    Anna wand sich vor Lust unter ihm. Immer wieder stöhnte sie und versuchte verzweifelt, sich gegen ihn zu drängen, um ihn endlich in sich zu spüren.
    Ihr Verlangen nach ihm machte ihn schier wahnsinnig. Ausgerechnet in seinem Büro, auf dem Schreibtisch … Es war so gefährlich, so verboten, hier mit ihr zu schlafen – aber deshalb auch so heiß, eine erotische Fantasie, die Wirklichkeit wurde …
    Er konnte nicht mehr länger warten. Er würde ihr geben, wonach sie verlangte. Er nahm ein Kondom aus der Tasche, bevor er die Boxershorts und die Hose ganz auszog. Es dauerte nur einen Moment, es überzustreifen, aber Anna sah ihm dabei so erwartungsvoll zu, dass er es beinahe zerrissen hätte.
    So tief und leidenschaftlich wie für sie hatte er noch für keine Frau empfunden. Er zog ihr das Höschen aus und spreizte ihre Oberschenkel.
    Sie gab einen Laut von sich, als er in sie eindrang … ein tiefes, lustvolles, erregendes Stöhnen. Mmmh … Sie klammerte sich an ihn, schlang die Beine um seine Hüften.
    Unter halb geschlossenen Lidern hervor schaute sie ihn hingebungsvoll an. Sie biss sich auf die Unterlippe, konnte kaum erwarten, mehr zu bekommen. Deutlich spürte er, wie sich ihre Lust steigerte, seine Bewegungen wurden immer schneller, bis ihr ganzer Körper zu zittern begann und sie erregt aufschrie.
    Er senkte den Kopf und verschloss ihre Lippen mit einem Kuss, während sie gemeinsam einen Höhepunkt erreichen, der so gewaltig war, dass er sich zurückhalten musste, nicht ebenfalls laut zu schreien.
    Danach blieb er eine Zeit lang auf ihr liegen, bis er wieder ruhiger atmete. Das Hemd klebte schweißnass auf seinem Rücken fest, das Liebesspiel hatte ihm alle Kraft genommen. Plötzlich wurde ihm bewusst, wie verrückt die Situation eigentlich war, und er begann leise zu lachen.
    „Wenn das jemand gesehen hätte.“ Er hauchte kleine Küsse auf ihren Hals und die Schultern. „Wir müssen eine beeindruckende Show geboten haben.“
    „Ich kann nicht glauben, dass wir das getan haben“, sagte sie, löste ihre Finger aus seiner Hand und drückte ihn von sich. „Ich weiß nicht, wie ich danach den anderen Leuten im Büro noch ins Gesicht sehen soll.“
    „Brauchst du nicht. Nehmen wir doch den restlichen Tag frei.“
    „Das können wir nicht. Wir haben zu viel Arbeit.“
    Er trat ein paar Schritte zurück, damit sie aufstehen und ihre Kleidung in Ordnung bringen konnte.
    Während er ihr dabei zusah, zog er seine Boxershorts und die Hose wieder an und strich sich das Hemd und die Krawatte glatt.
    „Dabei hab ich mir geschworen …“ Sie seufzte.
    „Was hast du dir geschworen?“, fragte er.
    „… nie zum Anlass für Gerede zu werden
    Er runzelte die Stirn. „Wie kommst du darauf, dass jemand über uns reden könnte?“
    Hatte sie vielleicht Angst, dass etwas Klatsch bis zu Charles durchdrang? Und wenn schon! Beinahe war er so weit, das Gerücht selbst in die Welt zu setzen, wenn das dazu führte, dass sie allein ihm gehörte.
    „Weil die Leute eben so sind. Zuerst hat mich das nicht gestört. Da hat Mom noch gelebt. Alle wussten, dass sie für Charles gearbeitet hat, bis sie heiratete und wegging. Als wir nach dem Tod meines Vaters zu Charles

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