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Söhne der Rose - Die Zeit ist aus den Fugen- (Gay Phantasy) (German Edition)

Söhne der Rose - Die Zeit ist aus den Fugen- (Gay Phantasy) (German Edition)

Titel: Söhne der Rose - Die Zeit ist aus den Fugen- (Gay Phantasy) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Thorsten Bonsch
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diese erogene Zone berührten. Ohne sich abzusprechen, rutschten die Zwillinge näher an das Fußende des Betts, küssten diese sensible Stelle meines Körpers und glitten mit ihren Händen zwischen meine Schenkel. Noch bevor sie mein Glied erreichten, war es hart wie ein Stahlrohr. Sinh berührte es als erster, schloss seine öligen Finger darum, knetete es, schob letztendlich meine Vorhaut zurück und küsste meine Eichel, während Daxx sich weiterhin an meine Hüfte hielt. Die wohlige Entspannung, die sie zuvor in meinen Körper hineinmassiert hatten, mischte sich nun mit einem Gefühl lodernder Lust. Meine Haut begann zu kribbeln. Ich hob meinen Kopf ein wenig an und sah etwas Seltsames. Daxx, der sich mit seinem rechten Arm zwischen meinen Beinen abstützte, strich mit dem Zeigefinger seiner linken Hand über meine Brust. Dieser geschlängelten Bahn folgend wuchs meiner Tätowierung ein neuer Zweig, aus dem wiederum, wie bei einem Zeichentrickfilm, neue Blätter sprossen. Unter meinem Schlüsselbein, dort wo die Bahn endete, entstand eine Knospe, die sich auf meiner Haut binnen Sekunden zu einer tätowierten Blüte verwandelte.  
    Das war mir neu, aber ich hatte keine Möglichkeit, lange darüber nachzudenken, denn im nächsten Augenblick ließ Daxx von meiner Hüfte ab und küsste seinen Bruder, mit meiner Schwanzspitze zwischen ihren vollen weichen Lippen. Ich spürte ihre Zungen an meiner Eichel, ihre Finger zwischen meinen Beinen und auf meinem Oberkörper, alles unter einem hauchdünnen Film Öls, der jetzt meinen gesamten Körper überzog.
    Ich zog meine Arme zwischen den beiden hervor, fuhr mir einmal selbst mit den Handflächen über Bauch und Brust, um genug Öl aufzunehmen und strich damit beiden gleichzeitig über Schulter und Rücken, bis hinab zu ihren Füßen, die ich gerade noch in meiner liegenden Position erreichen konnte. Sinh, der noch immer meinen Schwanz im eisernen Griff seiner Finger hatte, lutschte ihn nun allein, während Daxx mit seiner Zunge meine Hoden verwöhnte. Ich bewegte meine Hände gleichzeitig über ihre Oberschenkel. Beide hatten eine heftige Erektion, die im Gegensatz zu meinem Stahlrohr wie zwei Titanrohre wirkten. Ich rieb sie, langsam aber gleichmäßig. Unterdessen wechselten sich Sinh und Daxx immer wieder ab.  
    Irgendwann richteten sich die Zwillinge auf, hoben meine Füße auf ihrer jeweiligen Seite, so dass ich mit angewinkelten Beinen zwischen ihnen lag, und lutschten an meinen Zehen. Dabei strich mir Sinh über meine Eier und Daxx über meine angespannten Arschbacken.
    Nach einer ganzen Zeit erhob ich mich ebenfalls. Als wir im Dreieck gegenüber knieten, goss uns Sinh frisches Öl über unsere Gesichter, Schultern und in die zu Schalen geformten Hände. Der Bettbezug wies bereits etliche dunkle Flecken auf, aber das war im Moment nicht unser Problem. Wir hatten keine, nur uns und unser Verlangen. Gegenseitig rieben wir uns ein, das heißt, hauptsächlich die Zwillinge, denn ich glänzte bereits wie ein Thanksgiving-Truthahn.
    Mit sanftem Druck auf ihre Hüften bedeutete ich ihnen, näher zusammenzurutschen. Sie folgten dieser unausgesprochenen Aufforderung, schmiegten sich so eng aneinander, dass ich ihre Schwänze gleichzeitig lutschen konnte, und küssten sich wieder. In meinem Mund rieben ihre Eicheln aneinander. Allein der Gedanke daran hätte mich beinahe zum Höhepunkt gebracht. Zwischendurch richtete ich mich immer wieder auf, um sie gemeinsam zu küssen, wie wir es beim ersten Mal getan hatten. Durch das Öl war kaum noch Reibung im Spiel, und abgesehen von dem optischen Reiz durch Glanzpunkte auf unseren Körpern wurde der sensitive Reiz im selben Maß gesteigert.  
    Reibungsloser Sex, im wahrsten Sinne des Wortes.
    Wenig später legten sie sich, ebenfalls ohne Absprache, nebeneinander auf den Rücken und winkelten ihre Beine an. Zwei knackige Hintern, zwei Paar wohlgeformte Füße und zwei Paar dunkle Augen, die mich verführerisch ansahen.
    Zwei.
    Vielleicht hatten sie vergessen, dass Analverkehr zwischen ihnen und mir noch nicht möglich war, ohne größeren Schaden anzurichten, da der dadurch ausgelöste heftigste Energiestoß bedeutet hätte, dass ich mich bald von der Villa trennen müsste. Dafür war es noch zu früh. Oder sie vermuteten, dass jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen war. Sie hatten sich gegenseitig ihre Arme auf die Schulter gelegt, wie alte Kumpels, und Daxx hatte sein rechtes Bein mit Sinhs linkem zu einem X überkreuzt, so

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