Somnia Crudeles - grausame Traeume Vol II
zusammenreißen, großer Bandenchef? Ich hab noch nicht mal richtig angefangen.“
Cato schlug noch härter zu. Es war fast unmöglich, dabei nicht zu schreien, aber Sejan schaffte es, auch wenn ihm die Tränen in die Augen traten.
Allerdings gab es Schlimmeres als Catos Spott. Cato lobte ihn auf seine ekelhaft joviale Art: „So ist es gut. Genau so habe ich es dir beigebracht.“
Sejan zischte: „Fahr zur Hölle!“
Wider Erwarten schlug Cato ihn dafür nicht. Er strich bloß mit dem Riemen der Peitsche über Sejans misshandelten Körper. Das Blut, das aus Sejans Wunden quoll, milderte seinen Zorn. Der Anblick gefiel ihm.
„Du bist mein Werk, Sejan. Alles, was du kannst, habe ich dir beigebracht. Das ist mehr, als ein Sklave von seinem Herrn erhoffen darf.“
Sollte Sejan ihm dafür dankbar sein? Cato hatte ihn zu seinem Auftragsmörder gemacht – und zu seiner Hure. Was Letzteres anging, hatte Cato immer noch Einfluss auf ihn. Sejan konnte nicht leugnen, dass ihn die Situation erregte. Sein harter Schwanz drückte gegen die Sessellehne. Die Peitschenhiebe, Catos Nähe; sie verfehlten ihre Wirkung nicht.
Auch Cato hatte mittlerweile eine Erektion. Er legte die Peitsche beiseite. Nun wollte er Sejans Arsch mit seinem Schwanz bearbeiten. Er öffnete Sejan den Gürtel und zerrte ihm die Hose von den Hüften.
„Zwischen uns besteht ein Unterschied, Sejan. Du bist erschaffen worden, um zu dienen. Ich aber bin erschaffen worden, um zu herrschen.“
Sejan widersprach: „Wir sind beide aus demselben Grund erschaffen worden: wissenschaftlicher Wahnsinn. Du aber hältst dich für einen verdammten Gott. Dabei bist du bloß ein menschliches Experiment.“
Cato öffnete seine Hose und holte seinen steifen Schwanz raus. „Ich bin die menschliche Vollendung. Ich übertreffe euch alle.“
Was die Größe seines Schwanzes anging, musste er sich da zumindest nicht verstecken.
Sejan drehte seinen Kopf, um einen Blick darauf zu werfen. Es machte ihn immer wieder geil, und Catos Finger taten ihr übriges. Sie verfolgten die Spuren der Peitsche. Sejans Blut war Catos bevorzugtes Gleitmittel. Er schmierte es ihm in den Arsch und bearbeitete Sejans empfindliche Stelle. Dabei sprach er zu ihm: „Dachtest du, deine lächerlich, kleine Räuberbande könne sich mir in den Weg stellen? Ich werde jeden Einzelnen von euch in die Arena zerren und hinrichten. Aber vorher werdet ihr alle vor mir kriechen.“
Bevor Sejan etwas erwidern konnte, zog Cato seine Finger zurück und ließ ihn seinen Schwanz in voller Länge spüren. Sejan keuchte. Sein anschließendes Stöhnen machte seine Worte nicht unbedingt glaubhaft: „Ich krieche nicht vor dir.“
„Und wie du kriechen wirst.“
Cato stieß ein paar Mal tief in Sejans Arschloch hinein. Dann zog er seinen Schwanz aus ihm heraus, packte Sejan an den Schultern und warf ihn zu Boden.
Als Sejan sich erheben wollte, stemmte Cato ihm den Fuß in den Nacken.
„So wirst du auf dem Boden der Arena liegen, zu meinen Füßen. Das wird das letzte Bild sein, das den Menschen von dir in Erinnerung bleibt.“
Sejan knurrte: „Lass es meinetwegen in Stein meißeln. Du wirst trotzdem nie vergessen, dass ich bis zum Ende Widerstand geleistet habe.“
Cato lachte bloß. Er wusste ganz genau, dass Sejan seinen Schwanz wieder spüren wollte. Und den sollte er bekommen. Zuerst aber befreite er Sejan von den Handschellen und forderte ihn auf: „Zeig mir deinen Widerstand.“
Sejan versuchte aufzustehen, aber Cato war ihm überlegen. Er drückte Sejan nieder, legte sich auf ihn und hielt ihn mit seinem Körpergewicht am Boden. Dann rammte er ihm wieder seinen Schwanz in den Arsch.
„Du bist wehrlos gegen mich, Sejan. Ich kann dich so lange in den Arsch ficken, wie es mir passt.“
Und Cato hatte eine gute Ausdauer. Das hatte er Sejan oft genug bewiesen. Als Cato ihn zum ersten Mal ficken wollte, hatte Sejan sich mit aller Kraft dagegen gewehrt. Es war ein Kampf gewesen. Nun war es nur noch Unterwerfung. Catos Stimme, sein Geruch, seine brutalen Stöße; in all dem erkannte Sejan seinen Herrn. Und schließlich gab er sich ihm hin.
Cato fickte Sejan eine Weile, bis dessen lautes Stöhnen davon kündete, dass ein gewisser Punkt erreicht war. Da zog sich er sich aus ihm zurück und lächelte, als er Sejan vor Geilheit flüstern hörte: „Fick mich weiter, Herr.“
„Das musst du dir erst verdienen.“
Cato nahm seine Stahlkette, an der das Blut von Catullus klebte, und hielt sie Sejan
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