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Somnia Crudeles - grausame Traeume Vol II

Somnia Crudeles - grausame Traeume Vol II

Titel: Somnia Crudeles - grausame Traeume Vol II Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chiara Varus
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vors Gesicht: „Los! Leck sie sauber!“
    Sejan tat, was Cato ihm befahl. Er leckte das Blut von der Kette, aber Cato war noch nicht zufrieden: „Du wirst sie gleich noch mal sauberlecken.“
    Der Griff der Stahlkette war mindestens genauso dick wie Catos Schwanz. Sejan spürte das kalte Metall an seinem Anus. Cato führte ihm den Stahlgriff ein und fickte ihn damit, immer tiefer und schneller. Das Metall erwärmte sich in Sejans Arsch und fühlte sich bald heiß an. Zusätzlich schlug Cato ihm mit der flachen Hand auf den Hintern und die Oberschenkel. Durch die aufgerissene Haut kam es Sejan vor, als peitsche ihn Cato noch einmal aus, während der harte, heiße Griff der Stahlkette in ihn hineinstieß.
    Sejans Körper zuckte. Er war kurz vor dem Höhepunkt, aber Cato verbot ihm abzuspritzen: „Halt es zurück, bis ich es dir erlaube.“
    „Jawohl, Herr.“
    Die Geilheit raubte Sejan nicht nur den Verstand, sondern vor allem auch den Stolz. Er war ein Sklave, und es lag bei seinem Herrn, ihn zu bestrafen oder zu erlösen.
    Als Cato ihm endlich erlaubte abzuspritzen, kam es Sejan vor, als pumpe ihn dieser Orgasmus vollständig leer. Einen Augenblick lang war er tatsächlich davon überzeugt, dass er wieder Catos Sklave sein wollte – nichts anderes mehr.
    „Lass mich dein niedrigster Sklave sein, Cato. Lass mich vor dir kriechen, wie es dir gefällt, und bestrafe mich, wenn ich nicht demütig genug bin. Peitsch mich und fick mich, bis ich es wieder verdient habe, dein Schüler zu sein.“
    Cato nickte großmütig: „Wenn wir dieses Haus verlassen, wirst du auf Händen und Knien gehen, nackt und mit gesenktem Kopf. Ich werde dich vor mir herpeitschen, und vor allen meinen Männern wirst du mich bitten, mein Sklave sein zu dürfen.“
    Aber zuerst wollte Cato, dass Sejan ihm mit seinem Mund diente.
    Er stand auf und befahl Sejan, sich vor ihm hinzuknien. Sejan sollte nun den Griff der Stahlkette lutschen. Schließlich war es seine Pflicht, die Waffe seines Meisters in tadellosem Zustand zu erhalten. Als Sejan den Griff saubergeleckt hatte, zog Cato ihn aus Sejans Mund und steckte ihm stattdessen seinen Schwanz hinein.
    Sejan spielte mit der Zunge an Catos Eichel, um die Lust seines Herrn zu schmecken. Aber noch bekam er Catos Sperma nicht. Erst sollte er Catos Pisse schlucken, um seine Demut zu beweisen.
    Sejan tat, was sein Herr von ihm verlangte, und ließ sich danach von ihm in den Mund ficken, bis Cato ihn mit seinem Saft füllte.
    Der Geschmack von Cato erregte Sejan – nicht physisch, denn sein Körper war noch nicht bereit für eine zweite Runde – es war seine Psyche. Sie trieb ihn immer wieder zu diesem Mann.
    Cato war zufrieden. Es fehlte nur noch eine Kleinigkeit, um Sejans Niederlage zu komplettieren: „Ein Geschenk.“
    Cato holte es aus seiner Hosentasche. Es war die Kette, die Sejan damals um den Hals getragen hatte: 502.
    Er legte sie ihm um.
    Das Bild, das Sejan ihm nun bot, befriedigte Cato zutiefst. „Komm mit mir, Seianus. Es ist Zeit, dass Silvius sieht, wer du wirklich bist.“
    Aber Cato freute sich zu früh. Der Gedanke an Silvius ließ Sejan wieder zu sich kommen – und er hatte für Cato auch noch ein Geschenk.
    Rasch fasste Sejan in seinen Stiefel und zog ein Messer heraus. Er rammte es Cato in den Unterschenkel.
    „Hier, für dich!!“
    Cato schrie vor Wut und Schmerz. Er zog sich das Messer aus dem Bein und prophezeite Sejan: „Dafür wirst du bezahlen! Der Tod ist viel zu gut für dich. Ich werde dich zerbrechen, deinen Körper, deinen Geist. Zuerst zertrümmere ich deine Hände. Du wirst nie wieder ein Messer halten können.“
    Cato wollte das an Ort und Stelle in die Tat umsetzen, doch er wurde abgelenkt.
    Der Knall von Schusswaffen zerriss plötzlich die Stille, begleitet von lautem Gebrüll. Catos Söldner wurden offensichtlich angegriffen. Sejan fragte sich, wer den Befehl dazu gegeben hatte. Dann wurde ihm bewusst, dass Cato wohl dieselbe Dummheit begangen haben musste wie er: Cato hatte Corvus aus den Augen gelassen.
    Während seine Männer noch draußen kämpften, war Corvus bereits ins Haus gelangt. Ein offenes Fenster war für ihn stets eine Einladung, selbst wenn ein paar Söldner davor standen. Sie hatten sicher schnell den Tod gefunden. Nun stand Corvus in der Tür und zielte mit seiner Kralle auf Cato. Die Maske vor seinem Gesicht ließ ihn noch bedrohlicher wirken. Aber Cato schüchterte das nicht ein. Er hob seine Stahlkette. „Ich muss dir wohl die Krallen

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