Spanking im Cottage
es ihr gewesen war, diese Frau im Büro zu haben. Zwar hatte sie zugesagt, zum Essen zu erscheinen, hatte aber nicht vor, auch wirklich zu kommen. Susanna war diese Frau einfach unheimlich, und sie wollte nichts mit ihr zu tun haben.
Chris zeigte sich verständnisvoll und versprach ihr, dass er sich der Sache annehmen würde. Susanna brauchte keine Angst haben, dass Valerie sie nochmals belästigte.
Die Büroangestellte war erleichtert und ließ es sich nicht nehmen, ihn vor Valerie zu warnen. Offensichtlich hatte diese Frau ein paar emotionale Probleme, die professioneller Hilfe bedurften. Für Susannas Geschmack tat Chris ihren Einwand zu leichtfertig ab. Er tat geradeso, als wäre er in der Lage, dieses unberechenbare Biest zu zähmen. Aber ihr sollte es egal sein, solange man sie daraus hielt.
Chris bedankte sich bei ihr und legte auf.
Ein böses Lächeln umspielte seine Lippen. Das waren genau die Informationen, die er brauchte. Er hatte nicht aus reiner Menschenfreundlichkeit darauf bestanden, dass Susanna zum Essen eingeladen wurde. Er war berechnend genug, um zu wissen, dass ihre Anwesenheit Valerie zu einer Entgleisung verleiten würde. Genau diese gäbe ihm dann den Vorwand, Valerie einer wohlverdienten Erziehungsmaßnahme zu unterziehen. Unbeabsichtigt lieferte sie ihm allerdings einen wesentlich besseren Grund, ihr erneut zu demonstrieren, dass die Zeit für Ungezogenheiten, ein für alle Mal vorüber war. Vorfreude erfasste ihn, als er daran dachte, wie sehr sein strenges Auftreten sie verunsichern würde. Er sah praktisch ihr erschrockenes Gesicht vor sich, wenn er sie mit seinem Wissen über die verpatzte Einladung konfrontierte. So, wie er Valerie einschätze, wusste sie noch nicht einmal, wie unmöglich sie sich im Büro aufgeführt hatte. Umso mehr gab sie ihm einen Grund, ihr Verhalten zu korrigieren. Schließlich hatte sie ihn darum gebeten, ihre Erziehung in die Hand zu nehmen und das würde er auch machen.
Bis morgen Abend wollte er Valerie noch eine Schonfrist gewähren. Sie sollte sich in Sicherheit wiegen und glauben, dass alles in bester Ordnung sei. Bis zum morgigen Treffen war auch die Auswirkung seiner ersten Erziehungsmaßnahme abgeklungen. Dass die Rötung vollständig verschwunden und die Badebürste keine blauen Flecke auf dem Po hinterließ, musste ihr ein falsches Gefühl der Unantastbarkeit geben.
Ihm war klar, dass sie ihren Hintern immer wieder bewundern würde und sich teils erleichtert, aber auch bedauernd darüber zeigen würde, dass die Spuren der Züchtigung verblassten. Der Wunsch nach mehr war in ihr eindeutig geweckt. Und ohne dass es ihr bewusst war, änderte sich das Verhalten, um ein erneutes Hinternversohlen zu provozieren. Das innere Ränkespiel zwischen Vernunft und Lust ließ ihr keine andere Wahl. Es war vorprogrammiert, dass sie sich daneben benahm und einer weiteren Züchtigung entgegenfieberte.
Chris kannte diesen Zwiespalt zur Genüge. Häufig hatte er ihn bei seinen Damen miterlebt. Es war immer das Gleiche – aber dennoch jedes Mal neu und aufregend für ihn. Er ahnte, dass Valerie diese Neigung schon immer in sich gespürt hatte, doch sie unterdrückte sie ihre Veranlagung, wie die meisten. Häufig geschah dies aus Scham oder einfach aus Unverständnis für die eigenen Bedürfnisse. Viele waren mit ihren Gefühlen allein und zweifelten daran, normal zu sein. Der Wunsch und die Sehnsucht nach Dominanz waren meist mit Schwäche gleichgesetzt. In unserer heutigen Gesellschaft wollte niemand als schwach gelten. Daher war es nicht verwunderlich, dass diese Menschen dazu neigten zu überkompensieren und sich von ihrer harten Seite zeigten. Wie alles im Leben kam es immer nur auf die richtige Balance an. Es lang nun an ihm, ihr zu helfen, diese unterdrückte Seite auszuleben und nicht nur wieder ins seelische Gleichgewicht zu gelangen, sondern auch seine Strafen als solche zu akzeptieren.
Das Wissen um die Macht, ihre geheimen Wünsche nach Disziplinierung erfüllen zu können, gab ihm die Befriedigung, die er brauchte. Für ihn war es eine emotionale und mentale Angelegenheit.
Selten ließ er sich auf eine sexuelle Handlung mit seinen Zöglingen ein. Schon gar nicht, wenn sie sich auf ein Rollenspiel verständigt hatten. Chris war dann dermaßen auf seine Rolle des Vaters oder Erziehers konzentriert, dass es ihm überhaupt nicht in den Sinn kam, die gezüchtigte Frau als ein sexuelles Wesen zu sehen. In diesen Fällen war die entsprechende Frau
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