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Spiel mit der Liebe

Titel: Spiel mit der Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kat Martin
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hoben, um sie zu küssen. Zorn mischte sich mit Verlangen, als sich seine Lippen auf ihre pressten.
    In der Vergangenheit wäre er sanft gewesen. Er hätte seine Leidenschaft im Zaum gehalten, hätte sie sorgfältig kontrolliert. Doch jetzt war er nicht sanft. Stattdessen drängte er sie gegen die Wand und schob ihr das Kleid über die Schultern. Er zerrte das Oberteil herunter, entblößte ihre Brustspitzen, beugte sich zu ihr und nahm eine davon in seinen Mund. Er saugte daran, bis sie sich ihm hart entgegenreckte, streichelte sie mit seiner Zunge und nahm sich dann noch mehr.
    Sanft, warm, voll. Unglaublich weiblich. Seine Lenden schwollen an, zogen sich zusammen. Himmel, er verlangte so sehr nach ihr.
    Er fühlte, wie sich ihre Arme um seinen Hals legten, wie sich ihre Finger in sein Haar krallten, und er küsste sie noch einmal, t ief schob sich seine Zunge in ihren Mund. Sie erwiderte seinen Kuss mit einem Drängen, das er nicht erwartet hatte. Er fühlte, wie sie zitterte, als er ihr den Rock hochschob und dann ein Knie zwischen ihre Schenkel drängte und sie hochhob. Sie stöhnte auf, als sich ihr sanfter Unterleib gegen seine muskulösen Schenkel drängte und sie ihn ritt.
    Er küsste sie voller Leidenschaft, eindringlich, dann machte er sich an den Knöpfen seiner Hose zu schaffen. Sie wollte, dass er nach ihr verlangte. Wusste sie denn nicht, dass er nie aufgehört hatte, nach ihr zu verlangen, dass er nach ihr verlangt hatte, noch ehe sie verheiratet gewesen waren, dass er immer nur an sie gedacht hatte. Während er mit einer anderen Frau schlief, hatte er damals schon nur nach ihr verlangt.
    Er dachte an die einsamen Nächte, die er verbracht hatte, machte sich selbst einen Vorwurf deswegen und fragte sich, was für einen Fehler er wohl gemacht hatte. Aber diese Tage waren vorüber, und er schwor sich, sie würden nie wieder zurückkehren.
    Sie wollte seine Frau sein, das hatte sie gesagt, aber diesmal würde alles ganz anders sein. Diesmal würde sie seine volle Leidenschaft kennen lernen. Wenn sie dann noch einmal vor ihm davonlief, dann musste es wohl so sein. Er war es leid, sich zurückzuhalten. Er würde sich nicht länger zurückhalten.
    Seine Lippen pressten sich heftig auf ihre. Kassandra erwiderte seinen Kuss mit gleicher Leidenschaft. Sie keuchte auf, als er ihr das Kleid hochschob, die Hände um ihren Po legte, um sie hochzuheben, als er ihre Beine um seine Taille legte, so dass sie offen war für ihn. Aber sie entzog sich ihm nicht. Seine Hand suchte nach ihrer Wärme, er begann sie zu streicheln und stellte fest, dass sie feucht und heiß war und bereit für ihn.
    »Sage es«, befahl er ihr. »Sage mir, dass du mich willst.«
    Sie zitterte, ihr Körper war von einem leichten Schweißfilm bedeckt, ihre Augen waren glasig vor Leidenschaft. »Ich will dich. Ich habe dich schon immer gewollt.«
    Er schloss die Augen. Es war nicht die Wahrheit, es konnte unmöglich die Wahrheit sein. Wütend drang er in sie ein, füllte sie ganz aus, glitt aus ihr heraus und stieß dann wieder heftig in sie hinein. Kitt klammerte sich an ihn, ihr Körper hob sich ihm entgegen, schloss sich um ihn, ihre Brüste drängten sich gegen seinen Oberkörper. Sie stöhnte seinen Namen, begann zu zittern, und noch immer stieß er heftig in sie hinein, hielt sich nicht zurück, nahm sich das, was er haben wollte. Sie erreichte einen wilden Höhepunkt, dann kam sie noch einmal. Er fasste sie um die Hüften, als er den Höhepunkt erreichte und heftige Wogen der Lust ihn hochhoben.
    Eine Zeit lang hielt er sie ganz einfach nur fest, ihre Körper waren noch immer miteinander verbunden, Kitt hatte die Arme um seinen Hals gelegt. Es dauerte nur Sekunden, bis er wieder erregt war, bis er wieder nach ihr verlangte, so wie er es immer tat.
    Er fluchte leise und weigerte sich, seinem Verlangen nachzugeben, dann trug er sie in ihr Schlafzimmer, legte sie mitten auf das Bett, wandte sich um und ging davon.
    »Clay ...?«
    Er drehte sich um, sah ihr Gesicht im Licht des Mondes, der durch das Fenster schien, sah ihr wild zerzaustes feuerrotes Haar und fand, dass sie das begehrenswerteste Geschöpf war, das er je gesehen hatte.
    »Ich kann nicht ... ich möchte dich nicht mit einer anderen Frau teilen.«
    Sein Mund verzog sich kaum. »Dann wollen wir hoffen, dass du deine Pflichten so gut erfüllst, dass ich keine andere Frau brauche.«
    Er ignorierte die Tränen, die in ihre Augen traten, als er das Zimmer verließ und die Tür hinter

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