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Spionin in schwarzer Spitze (Baccara) (German Edition)

Spionin in schwarzer Spitze (Baccara) (German Edition)

Titel: Spionin in schwarzer Spitze (Baccara) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Day Leclaire
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weißt du denn, dass ich das nicht getan habe? Vielleicht habe ich es ihnen in einem persönlichen Gespräch gesagt. Wäre ja dumm gewesen, Beweise schwarz auf weiß zu hinterlassen.“
    „Das kann nicht sein. Ich habe die entsprechenden Verträge schließlich unter Dach und Fach gebracht.“
    „Das beweist nicht …“
    „Doch, denn mit Insiderwissen hätten mir die Kincaids dazwischengepfuscht, jede Wette. Außerdem hattest du mehrfach Einsicht in meine Unterlagen, als ich mich an Ausschreibungen beteiligt habe. Auch diese Zahlen hättest du weitergeben können, wenn du es gewollt hättest.“
    „Habe ich aber nicht gewollt“, gab sie scharf zurück.
    „Ja, das weiß ich doch“, erwiderte er und strich ihr besänftigend übers Haar. „Warum streiten wir uns überhaupt über so etwas, wenn man doch viel schönere Sachen machen könnte?“
    „Das weiß ich auch nicht.“ Sie umfasste sein Gesicht mit den Händen und küsste ihn. „Ich wollte nur eindeutig klarstellen: Egal, was in der Zukunft noch passiert, ich würde dich niemals hintergehen.“
    Irgendwie klangen ihre Worte wie Vorboten eines drohenden Unheils, aber er wollte jetzt nicht weiter darüber nachgrübeln. Nicht solange er eine nackte Frau in den Armen hielt. „Das ist gut zu wissen. Danke für das Versprechen.“
    Bevor sie noch etwas erwidern konnte, nahm er eine ihrer Brüste in die Hand und begann sie mit Mund und Zunge zu liebkosen. Nikki begann leise zu stöhnen. „Hör jetzt bloß nicht auf.“
    Er wiederholte das Spiel mit ihrer anderen Brust, und Nikki erschauerte vor Lust. Er wurde niemals müde, ihre weichen, warmen Formen zu erkunden. Ganz sanft machte er weiter, bis sie völlig entspannt war, dann nahm er eine ihrer Brustspitzen zwischen die Lippen.
    Keuchend wand sie sich unter ihm, vergrub ihre Finger in seinem Haar und presste seinen Kopf an ihre Brust. Er konnte der Versuchung nicht widerstehen und glitt mit seiner Hand tiefer, erst über ihren Bauch und dann zwischen ihre Schenkel. Sie öffnete sich ihm, und er spürte ihre Feuchtigkeit, ihre unvergleichlich weiche Haut. Gleichzeitig glitt er mit der Zunge in ihren Mund.
    Aufstöhnend presste sie sich an ihn, umarmte ihn, und sie beide rollten im Bett hin und her, bis sie auf ihm lag. Ja, sie wusste, was sie wollte, nahm es sich und gab doch gleichzeitig so viel, mehr als jede Frau, die er vor ihr gekannt hatte. Mit den Händen strich sie ihm über den breiten Brustkorb und folgte dem Pfad ihrer Finger dann mit dem Mund. Heiß spürte er ihren Atem auf seiner Haut.
    Während sie ihn so mit dem Mund liebkoste, setzten ihre Hände die Erkundungsfahrt fort. Sie begannen seine Männlichkeit zu streicheln, bis er glaubte, es nicht mehr aushalten zu können. Dann hielt sie inne, wartete einige Augenblicke – und setzte sich auf ihn, nahm ihn in sich auf. Wieder hielt sie eine Zeit lang inne, warf den Kopf zurück, dass ihr langes Haar flog, dann begann sie sich langsam zu bewegen, in jenem Rhythmus, den sie, seit sie zusammen waren, so vervollkommnet hatte.
    Er umfasste mit beiden Händen ihre Hüften und passte sich ihrem Rhythmus an. Sie waren miteinander verschmolzen, in ihren Bewegungen, ihren Leidenschaften, so sehr, dass er das Gefühl hatte, sie wären eins. Ein Körper, ein Begehren, ein Gedanke, ein Gefühl.
    Ihr wilder Tanz wurde leidenschaftlicher und schneller, immer schneller, bis es keine Steigerung mehr gab. Mit einem heiseren Aufschrei zog Jack sie ganz dicht zu sich heran. Als er spürte, wie sie den Höhepunkt erreichte, konnte auch er nicht mehr an sich halten. Schwer atmend presste sie sich an ihn, bis ihr Körper jegliche Spannung verlor.
    Er umschlang sie mit den Armen und hielt sie ganz fest. Atemlos flüsterte er ihren Namen. Zärtlich küsste sie ihn auf die schweißnasse Brust. Noch immer spürte sie die letzten Nachbeben ihres Höhepunkts. „Jedes Mal denke ich, schöner kann’s gar nicht werden“, flüsterte sie. „Und jedes Mal beweist du mir das Gegenteil.“
    „Ich tue mein Bestes“, erwiderte er bescheiden.
    Sie lächelte. „Jetzt sei still und schlaf.“
    „Ich dachte, das müsste ich sagen.“
    „Nein, diesmal nicht“, meinte sie lachend. „Weil ich oben war.“
    Und lächelnd schlief Jack ein.
    Mitten in der Nacht wachte Nikki plötzlich auf. Sie stellte fest, dass Jack auf dem Bauch lag und tief schlief, während sie auf ihm gelegen hatte, ihre Hüften auf seinem Po. Als sie leise auflachte, erwachte auch er.
    „Was ist denn

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