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Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Sherman, D: Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Star Wars: Jedi Trail (Clone Wars3)

Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Sherman, D: Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Star Wars: Jedi Trail (Clone Wars3)

Titel: Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Sherman, D: Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Star Wars: Jedi Trail (Clone Wars3) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dan David;Cragg Sherman
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Keines kam zurück. Doch übermittelten sie ausreichende Informationen, damit wir jetzt wissen, dass seine Flugabwehr sehr gut ausgestattet ist. Wir entdeckten Quad-Laserkanonen und Ionenkanonen, die sie von den Schiffen abgebaut und als Flugabwehr installiert haben. Beim Hineingehen würden wir fünfunddreißig Prozent Verlust schätzen, Sir – und noch höhere Verluste beim Herausgehen.«
    »Untragbar«, sagte Slayke leise. »Tut mir Leid, Anakin, vertikale Umfassung ist unmöglich. Ich glaube, die einzige sinnvolle Taktik besteht darin, die Flanken zu umfassen.« Was Halcyons Meinung von Beginn an gewesen war.
    »Vergessen Sie nicht, er kann jeden Teil seiner Linien auf
kürzestem Weg verstärken, während unser Nachschub wesentlich länger braucht, vor allem dann, wenn wir tatsächlich eine der Flanken umfassen können«, wandte Anakin ein.
    Slayke nickte zustimmend. »Der junge Jedi wird langsam ein Stratege.«
    Halcyon lächelte. »Anakin ist ein Mann mit überraschenden Talenten.«
    Slayke lachte. »Anakin, Ihr könntet durchaus eine Zukunft in diesem Geschäft haben.«
    »Dann folgen wir also dem Plan, das Zentrum zu attackieren und simultan einen Zangenangriff auf die Flanken zu starten«, stellte Halcyon fest. »Aber zuerst müssen wir wissen, wie stark seine Stellungen sind.«
    »Ich habe genau den richtigen Mann dafür«, sagte Slayke. »Omin, Front und Zentrum! Sergeant L’Loxx ist einer meiner besten Aufklärer. Er wird die Linien erkunden und alle Schwachpunkte entdecken, die es dort möglicherweise gibt.«
    Der Sergeant trat zu den Offizieren und nahm Haltung an. Halcyon erhob sich und schüttelte seine Hand. »Es ist fast Mitternacht, Sergeant L’Loxx. Können Sie die Aufklärung der feindlichen Linien bis zur Dämmerung erledigt haben?«
    »Ich schaffe die ganze Front nicht in einer Nacht, Sir«, antwortete der Sergeant, »aber, jawohl, Sir, ich kann aufklären, was immer Ihr wünscht, und vor der Dämmerung zurück sein. In fünfzehn Minuten bin ich startbereit.«
    »Schicken wir also drei Gruppen los – Zentrum, linke und rechte Flanke. Aber meiner Meinung nach sollten wir Klonkommandosoldaten einsetzen«, sagte Anakin.
    »Ich bitte um Verzeihung, Sir, aber ich bin der Beste, den es für diese Aufgabe gibt, nur schaffe ich die ganze Front nicht allein. Gebt mir einen Sektor, und ich bringe Euch die Information, die Ihr braucht.«
    »Sehr wohl, Sergeant, Sie übernehmen die rechte Flanke.«

     
    An Anakin gewandt fuhr Halcyon fort: »Du suchst die Kommandosoldaten für das Zentrum und die linke Flanke aus.« Erneut zu L’Loxx: »Der frühere Stützpunkt Izable wird Ihr Startpunkt sein, und dorthin kehren Sie auch zurück. Wie viele Soldaten brauchen Sie?«
    »Nur mich, Sir.«
    »Nur Sie selbst?« Halcyon blickte Slayke an, der mit den Schultern zuckte. »Wenn irgendetwas passiert, Sergeant? Wie erhalten wir dann Ihren Bericht?«
    »Mir passiert nichts.«
    »Ich würde ihn gern begleiten«, sagte Grudo und trat neben Anakin.
    »Lächerlich!«, schnaubte Slayke.
    »Ein Rodianer sollte eine gute Patrouille abgeben«, meinte Sergeant L’Loxx. »Sie sind Experten darin, sich an Orte heranzuschleichen, an denen Sie nicht erwünscht sind, und ungesehen von dort wieder zu verschwinden.«
    Anakin nickte. »Grudo ist also dabei.«
    »Wir wollen mit«, sagte jemand. Es handelte sich um eine der Wachen von der Neelian , um Korporal Ram Raders.
    Halcyon erhob sich rasch. »Was soll das? Ich schicke einen Mann als Aufklärer los, und meine halbe Armee will ihn begleiten. Wir können auch gleich den Angriff starten, ohne zu wissen, was uns dort draußen erwartet. Nein, und das ist mein letztes Wort.« Er setzte sich.
    »Bitte, Sir«, bettelte Raders. »Das ist genau die Sache, in der wir gut sind. Außerdem haben wir bislang doch nur herumgestanden. Wir könnten dem Sergeanten eine große Hilfe sein.«
    »Ich nehme sie«, meinte Sergeant L’Loxx. »Wenn ich nicht zufrieden damit bin, wie sie sich machen, lasse ich sie einfach bei Izable zurück. Und das wäre es dann. Vier Mann könnten schon zu viel sein.«
    »Also gut«, sagte Halcyon. »Anakin, koordiniere das Vorgehen
mit dem deiner Klonkommandosoldaten. In fünfzehn Minuten treffen sich alle wieder zur Befehlsausgabe.«
    Anakin wandte sich an den Operationsoffizier. »Würden Sie bitte die Operationsbefehle aufschreiben? Ich möchte mich kurz mit Grudo unter vier Augen unterhalten.« Er entschuldigte sich und ging mit dem Rodianer hinaus. Sie setzten

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