Stensitzky-Thielemans, Andrea
Schwertfisch.
Für 2 Personen
Gelingt leicht 20 Min.
2 Scheiben Schwertfisch (ca. 1 cm dick, à ca. 180 g) · 2 EL Zitronensaft · 1 EL Rapsöl · 4 aromatische Tomaten · 1 Bund Rucola · schwarzer Pfeffer · Meersalz
Den Fisch mit kaltem Wasser abspülen und trocken tupfen. Mit Zitronensaft beträufeln und salzen.
Das Öl in einer Pfanne erhitzen; falls vorhanden, können Sie gerne eine Grillpfanne benutzen und den Fisch darin von beiden Seiten ca. 5 Minuten braten. Mit dem Pfeffer und Salz würzen.
Tomaten und Rucola waschen und putzen. Den Rucola gut trocken tupfen.
Die Tomaten in ca. 1 cm große Würfel schneiden. Den Rucola in ca. 1 cm breite Streifen schneiden.
Beides miteinander vermischen, salzen, pfeffern.
Sobald der Fisch gebraten ist, diesen auf 2 Teller geben und mit der Tomaten-Rucola-Mischung bedecken.
Nährwerte pro Portion
335 kcal | 38 g E | 15 g F | 1 g KH | 0 BE | 4 g BS
Als Kind habe ich Fischstäbchen geliebt – nun bin ich groß und esse „richtigen Fisch“. Nicht jede Woche, aber immer mal wieder. Gerne probiere ich auch mal etwas ungewöhnliche Fischsorten aus wie Tilapia, Dorade oder Schwertfisch.
Kabeljau in Estragonsauce mit goldgelben Rösti
Der Estragon verleiht dem Fischfilet einen ganz besonderen Geschmack.
Für 2 Personen
Schön für Gäste 45 Min.
1 Schalotte · 1 EL Butter · 1 EL Mehl · 100 ml Fischfond · 100 ml Milch · 1 TL Zitronensaft · schwarzer Pfeffer · Salz · ½ Bund Estragon · 300 g Kabeljaufilets · 300 g Rosenkohl · 200 g Karotten · 200 g Kartoffeln · 1 Zwiebel · 1 EL Rapsöl
Die Schalotten schälen, in feine Würfel schneiden und in der Butter glasig dünsten. Mit dem Mehl bestäuben, den Fischfond angießen und aufkochen lassen.
Die Milch zugeben, kurz köcheln lassen.
Mit Pfeffer und Salz würzen, mit dem Zitronensaft abschmecken.
Estragon waschen, trocken tupfen, fein schneiden und zugeben.
Den Kabeljau einlegen und ca. 15 Minuten in der Sauce gar ziehen lassen.
In der Zwischenzeit das Gemüse waschen und putzen. Den Rosenkohl von dem kleinen Strunk befreien, in leicht gesalzenem Wasser auf den Biss garen, etwas abkühlen lassen, halbieren und in Streifen schneiden.
Die Kartoffeln als Pellkartoffeln kochen, abkühlen lassen und raspeln. Karotten schälen und ebenfalls raspeln.
Alles miteinander vermischen und mit Pfeffer und Salz würzen.
Öl in einer Pfanne erhitzen, von der Gemüse-Kartoffelmasse Rösti in die Pfanne setzen und mit dem Löffelrücken etwas verstreichen.
Von beiden Seiten goldgelb backen.
Den Fisch aus der Sauce heben und auf 2 Tellern anrichten. Die Rösti daneben platzieren und etwas von der Estragonsauce an den Fisch geben.
Nährwerte pro Portion
420 kcal | 41 g E | 12 g F | 35 g KH | 1,8 BE | 11 g BS
Köstliche Desserts: Haben Sie Lust auf etwas Süßes?
Wie wäre es mit Vanillepudding mit Heidelbeersauce, einem Schokoladen-Pfannkuchen oder einem Fruchteis? Probieren Sie die Rezeptideen einfach aus. Sie können auch gern selbst kreativ werden, worauf Sie dabei achten sollten, will ich Ihnen kurz erläutern.
Wie kann man es beispielsweise hinbekommen, etwas süß schmecken zu lassen, ohne viel Zucker oder andere Kohlenhydratbomben einzusetzen? Wenn Sie jetzt meinen, „kein Problem, ich verwende einfach reichlich Süßstoff“, dann ist das nicht uneingeschränkt zu befürworten. Denn Süßstoffe sind chemische Süßungsmittel, die zwar kalorienfrei sind, doch bei übermäßigem Verzehr möglicherweise zu gesundheitlichen Schäden führen können. Die Studienlage ist hierzu uneinheitlich. Auf jeden Fall haben Süßstoffe eine extrem intensive Süßkraft, die unser natürliches Süßempfinden verfälscht.
Doch Ihr Süßempfinden können Sie wieder auf ein gesundes Maß bringen, indem Sie den Konsum von Süßem und Süßungsmitteln stark einschränken. Innerhalb von wenigen Wochen reagieren Sie empfindlicher auf Süßes und benötigen immer weniger Süßungsmittel, um den gleichen Geschmackseindruck zu haben. Idealerweise süßen Sie bei Bedarf Ihre Speisen nur mit einer sehr kleinen Menge Honig oder Agavendicksaft, wie in den Rezepten angegeben. Kleine Mengen natürlich deswegen, weil Sie hier die reinen, schnellen Kohlenhydrate haben, die für einen raschen Blutzuckeranstieg und damit eine intensive Insulinausschüttung verantwortlich sind. Daher wird ein sehr sparsamer Umgang damit empfohlen. Gegen den sparsamen Einsatz von Süßstoff ist auch nichts einzuwenden.
Eine weitere Option zum Süßen ist Stevia. Das
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