Stille mein Sehnen
schwindelerregende Höhen.
Er liebkoste jeden Zentimeter ihrer Haut, als er ihr die Hose über die Beine streifte. Faith hob den Kopf und beobachtete, wie er mit den Lippen ihre Schenkel hinaufwanderte und ihrer pulsierenden Mitte näher kam. Ihre Blicke trafen sich, als er mit der Zunge über ihren Venushügel leckte. Keuchend hielt sie seinem Blick stand, bis er mit der Zunge ihre Schamlippen teilte. Ein spitzer Schrei zwang sich aus ihrer Kehle, als ein Funkenregen über sie hinwegfegte. Sie ließ den Kopf in den Nacken sinken und ergab sich den Empfindungen. Mit weit gespreizten Schenkeln gab sie ihm zu verstehen, dass sie mehr wollte. Er umkreiste ihre Perle mit der Zunge, während er die Schamlippen liebkoste, ohne in sie einzudringen. Was für eine Qual! Was für eine Lust! Faith versank in sich selbst.
Da spürte sie ein krampfhaftes Zucken in ihrem Inneren, riss die Augen auf und hielt den Atem an. Lucas Finger umkreisten noch einmal ihren Eingang und drangen in die Feuchtigkeit ein. Faith krallte die Fingernägel in das Laken unter sich und presste das Becken gegen seine Hand. Ihr letzter klarer Gedanke war: Das kann nicht sein!
Kein Laut kam ihr über die Lippen. In sanften Wellen pulsierte ihr Geschlecht, zog sich um Lucas Finger zusammen und jagte Schauer der Wonne in jede Zelle ihres Körpers. Luca hörte nicht auf, sie mit Mund und Fingern zu verwöhnen. Tränen kullerten ihr über die Wangen, als sie von einer zweiten Welle überrollt wurde. Sie schluchzte, stöhnte und schrie, drängte sich ihm gierig entgegen und bekam nicht genug von diesem Augenblick vollkommenen Glücks.
Wie durch einen Nebel nahm sie wahr, dass Luca zu ihr heraufkam und ihr die Tränen von den Wangen küsste.
„Du bist wunderschön, Faith.“
Erst jetzt zog er seine Finger aus ihr heraus und hinterließ eine wohlige Zufriedenheit in ihr. Faith griff nach der Hand und führte sie an ihre Lippen. Die ganze Zeit über sah sie ihm in die dunkelblauen Augen. Sie leckte ihren eigenen Saft von seinen Fingern, saugte jeden einzelnen in den Mund. Luca schien nicht zu wissen, ob er ihr in die Augen oder auf die Lippen starren sollte. Ein leises Knurren war seine Antwort. Dieses Geräusch setzte sich angenehm kribbelnd in ihrem Nacken fest. Sie liebte diesen tierischen Laut.
„Zieh dich für mich aus. Ich möchte dich betrachten“, bat sie.
Luca stellte sich neben das Bett und strich sich über die nackte Brust. Bei diesem Anblick leckte sie sich über die geschwollenen Lippen, ohne es bewusst wahrzunehmen. Jeder Zentimeter seines Körpers war mit straffen Muskeln versehen, die Bewegungen geschmeidig und anmutig. Wie gebannt starrte sie auf seine Hand, die im Bund der Hose verschwand und in eindeutigen Bewegungen über sein gieriges Fleisch rieb. Lucas Blick loderte wie Feuer, als er seinerseits ihre Hand beobachtete, die sie zwischen die gespreizten Beine gleiten ließ. Es schien ihn ungemein zu erregen, sie zu beobachten, denn seine Hand hielt inne. Heftig atmend stand er vor ihr und kämpfte mit seiner Selbstbeherrschung.
„Lass mich nicht länger warten, Luca“, flüsterte sie mit einem lasziven Unterton.
Er streifte die Jeans ab und gab den Blick auf sein steil aufgerichtetes Glied frei. Überrascht und fasziniert keuchte sie. Sein Schwanz war gewaltig. Lang, dick und kraftvoll. Lüstern streckte sie die Hand nach Luca aus. Alles in ihr schrie nach ihm. Sie wollte ihn spüren, schmecken, von ihm in die Wollust getrieben werden.
Er stieg aufs Bett und kniete sich über sie, sodass sie ihn streicheln konnte. Als sie mit den Fingern über die zarte Haut seines Geschlechtes strich, stöhnte er gequält auf. Ein kleiner Lusttropfen bildete sich an der Spitze der Erektion, und sie hob den Kopf und leckte ihn ab. „Hmmmm! Du schmeckst genauso gut wie ich.“ Sie ließ die Zunge über seine Bauchmuskeln gleiten, hinauf zu den Brustwarzen und saugte gierig an ihnen. „Ich will dich in mir spüren“, flüsterte sie, als sich ihre Blicke trafen.
Augenblicklich war er zwischen ihren Schenkeln. Als hätte er auf diese Einladung gewartet, drängte er seinen Schwanz an ihre feuchte Hitze und hielt inne.
„Was geschieht hier mit uns, Faith?“
„Ich weiß es nicht. So habe ich es noch nie erlebt. Keiner war je wie du.“
Luca sah ihr tief in die Augen, als er langsam in sie glitt. Faith keuchte erleichtert. Tief drang er in sie, füllte sie komplett aus, als wäre dieser Mann ein fehlender Teil von ihr.
Es war
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